Sein erster Auftritt bei „Willkommen bei Carmen Nebel“ machte Andreas Gabalier 2011 quasi über Nacht zum Star. Seitdem ist der Volks Rock’N’Roller aus der Schlagerbranche nicht mehr wegzudenken und sein Publikum liebt ihn! Kein Wunder: Der Österreicher ist smart, clever und talentiert. Jetzt hat er sich in einem Interview mit „krone.at“ über seine Kollegen und auch Florian Silbereisen geäußert…
Keine Frage: Andreas Gabalier gehört zu den beliebtesten Künstlern in Florian Silbereisens Feste-Shows. Das „Schlagerbooom Open Air“ kürzlich in Kitzbühel war ein Heimspiel, Gabalier trat quasi in seinem „Wohnzimmer“ auf. Seit Jahren schon gehört der Österreicher in der Schlagerbranche zu den ganz Großen. Dass er nicht abgehoben ist, verdanke er seinen Freunden und seiner Familie: „… der Erziehung, den Werten und Traditionen, die sie mir beigebracht haben, und den vielen Möglichkeiten, die sie uns gegeben haben.“ Zu seinen engsten Freunden gehört offenbar auch Florian Silbereisen. Die beiden kennen sich seit Jahren:
[articlequote quote=“Wir haben etwa die lustigsten After-Show-Partys erlebt. Corona hat nur letztens oftmals unsere Pläne – Skifahren und Co. – durchkreuzt.“ copyright=“Andreas Gabalier über Floran Silbereisen (krone.at)“]
Andreas Gabalier spricht über seine Kollegen
Andreas Gabalier ist sich treu geblieben. Auch wenn ihm das in den letzten Jahren so manchen Ärger eingebracht hat: „Ich rede, wie mir der Schnabel gewachsen ist – was für unglaubliche mediale Watschen gesorgt hat. Aber das Schöne ist: Am Ende des Tages entscheidet einzig und allein das Publikum, was es haben möchte und was nicht.“ Er nimmt kein Blatt vor den Mund und darauf ist er besonders stolz:
[articlequote quote=“Auch heute sind noch viele dabei, die allen in den Hintern kriechen. Ich gehe den Weg so, wie ich glaube, dass er richtig ist. Dabei habe ich ein ganz großes Glück.“ copyright=“Andreas Gabalier im Interview bei ‚krone.at'“]
Schlußendlich ist er damit erfolgreich geworden. Demnächst wird es wieder ein „Unplugged-handgemachter Abend“ von ihm und einigen Kollegen geben, die natürlich gern zugesagt haben, weil Andreas eben nun mal so ist, wie er ist.