Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier – aus seinem (Liebes-)Herzen macht er eine Mördergrube. Wenn es aber um Abenteuer geht, sieht es ganz anders aus: Waghalsig muss es sein …
Da kommt kein Wort über seine Lippen: Andreas Gabalier (39) schweigt, wenn es um sein Herz geht. Seit der Trennung vor fünf Jahren zwischen Sylvia Schneider (42) wird immer wieder spekuliert, wer wohl die neuen Herzdame des Musikers sein mag.
Andreas Gabalier braucht den Nervenkitzel
Anders, wenn es ums Rocken, Klettern, Mountainbiken geht. Da wird er gesprächig. Vielleicht Entweder sieht man ihn über die Bühnen jagen. Oder irgendwo in den malerischen, wilden Bergen – Gabalier, der Gipfelstürmer, so und so. Dabei klettert er nicht nur, sondern ist auch mit dem Mountainbike unterwegs.
[articlequote quote=“Ich liebe es, waghalsig und mutig zu sein.“ copyright=“Andreas Gabalier“]
Wer die Pfade, die oft gar keine mehr sind, in den Bergen kennt, weiß, was das beutetet: Gefahr! Das weiß auch Andreas Gabalier – und sucht sie gerade zu. Es ist der Nervenkitzel, der ihn reizt, wie er jetzt der Zeitschrift „Neue Welt“ verraten hat. Gabalier: „Ich liebe es, waghalsig und mutig zu sein.“
Denkt Andreas Gabalier dabei auch an seine Mutter?
So war Andreas Gabalier offensichtlich schon als Junge: Ein Draufgänger, mit Mut zum Übermut. Gabalier: „Ich kann meine Kindheitsabenteuer jetzt ausleben, ohne ich dafür jetzt Hausarrest bekomme.“ Was wohl seine ihn liebende Mutter Hubert (66) darüber denkt …?