Da hört der „Schlager-Spaß“ für Andy Bog auf. Der Entertainer ist ja wirklich ein Gute Laune-Bär, doch es gibt EIN Thema, dass ihn so richtig auf die Palme bringt…
Über sich selbst lachen, das kann Andy Borg richtig gut. Auch Schlagzeilen über angebliche Flirts können seiner Ehe mit seiner Birgit nichts antun. Er ist wirklich schwer aus der Ruhe zu bringen. Doch nun…
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Andy Borg: Bei dem Thema wird er wütend
Nun kommt es für Andy Borg richtig dicke, denn falsches Todesmeldungen im Netz findet der 64-Jährigen richtiggehend „unterirdisch“! „Wenn meine Mutter so etwas liest, bevor ich sie darüber aufklären kann, ist das Wahnsinn. So etwas macht man nicht“, sagte er im Gespräch mit der „Abendzeitung“.
Doch tatenlos zusehen wollte er nicht. Und so ging Anwaltspost an diejenigen, die solche Videos online stellen. Doch leider sitzen die Täter oft im Ausland. Erfolgschancen? Gleich null. „Das eine Video wurde dann offline genommen, aber kurz danach gab es irgendwo anders bereits das nächste“, beschwert sich Borg.
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Falsche Todesmeldungen im Umlauf
Doch Andy Borg ist nicht der Einzige, der im Internet fälschlicherweise für tot erklärt wurde. Helene Fischer, Florian Silbereisen, Carmen Nebel, Peter Maffay, Roland Kaiser, Hansi Hinterseer, Ben Zucker und viele mehr mussten bereits „Entwarnung“ geben, weil zwielichtige Videos online erschienen sind.
Juristisch sind solche Falschmeldungen natürlich angreifbar. Die meisten Täter sitzen allerdings in Ländern, in denen es fast unmöglich ist, ein erfolgreiches Verfahren durchzuführen. Entweder sind die Täter nicht auffindbar oder der Prozess dauert so lange, dass es sich nicht lohnt, weiter nachzuforschen. Fakt ist: Falsche Todesmeldungen schockieren nicht nur Fans, sondern auch Angehörige und Freunde. Wir empfehlen: Am besten die Finger davon lassen…
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