Seit 2018 ist Andy Borg mit der SWR-Show „Schlager-Spaß mit Andy Borg“ aus dem Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Der Entertainer begrüßt regelmäßig viele Stars in seinem Weinkeller und die Einschaltquoten geben ihm Recht. Doch fast hätte es diese Kult-Show gar nicht gegeben…
Mit guter Laune holt Andy Borg sein Publikum aus ihrem Alltag. Beim „Schlager-Spaß“ ist kein Platz für Miesepeter. Spaß, Stimmung und jede Menge Musik – und das fast monatlich. Die Fans sind dankbar und froh, dass dieses Format weiterhin bestehen bleibt. Aber nun verriet Andy Borg, dass er tatsächlich anfangs gar nicht so überzeugt gewesen sei…
Werner Kimmig hat Andy überredet
Im Interview mit dem Magazin „Woche der Frau“ sprach er über die schwere Zeit nach dem „Stadl“-Aus. Erst habe er nicht gewusst, wie es weitergehen sollte. Kein Wunder: Nach fast zehn Jahren wird Andy einfach so ausgetauscht. Das ist hart. Doch zum Glück blieb ein Mann beharrlich: TV-Produzent Werner Kimmig.
Kimmig ist verantwortlich für viele TV-Formate wie die Bambi-Verleihung, die „Helene Fischer Show“, die José Carreras Gala, die „Beatrice Egli Show“ oder auch die „Willkommen bei Carmen Nebel“-Sendung. Kimmig bringt die Schlagerstars ins Fernsehen. Und so wollte er auch Andy Borg wieder zurückbringen – „… weil Produzent Werner Kimmig mich in unzähligen Telefonaten überredet hat“, so Andy. Und dann platzt es aus ihm heraus: „Dabei wollt ich’s erst nicht machen! Und jetzt bin ich so glücklich, dass ich die Sendung habe.“
+++ Andy Borg macht klare Kampfansage – es geht um seinen „Schlager-Spaß“ +++
„Schlager-Spaß“ ein voller Erfolg
Mittlerweile sind 72 Folgen vom „Schlager-Spaß“ ausgestrahlt worden. Der Grund für die anfänglichen Zweifel lieferte Andy gleich mit: „Als ich damals den ‚Stadl‘ übernommen habe, war mir das anfangs gar nicht bewusst, dass ihn gleich große Sendeanstalten aus Österreich, Deutschland und der Schweiz übertragen. Das habe ich schon auf meinen Schultern gespürt und wollte das nicht noch einmal.“ Zu viel Druck, zu viel Stress – damit muss man umgehen können.
Dafür ist Andy heute umso glücklicher, denn nun kann er sich aussuchen, mit wem er auf der Bühne stehen möchte. „Alles ist etwas kleiner, dafür aber genauso schön.“
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