Andy Borg ist seit über 40 Jahren in der Showbranche ein Garant für gute Laune und tolle Auftritte. Doch es gibt wirklich EINE Sache, die dem Entertainer so gar nicht passt: Die Allüren seiner Kollegen.
Andy Borg ist ein Schlagerstar der alten Schule. Seit seinem Durchbruch mit „Adios Amor“ im Jahr 1982 hat er sich fest im Showgeschäft etabliert. Trotz seines Erfolgs und seiner langjährigen Karriere bleibt er jedoch bescheiden. Extrawürste sind ihm fremd. Und genau die findet er bei einigen Kollegen völlig daneben.
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Andy Borg: Extrawürste sind nichts für ihn
Den berühmten „Promi-Bonus“ hat Andy offenbar noch nie genutzt. In einem Gespräch mit der „Abendzeitung München“ äußert sich Andy Borg klar und deutlich: „Für so etwas habe ich auch gar kein Verständnis.“
Er betont, dass er nicht nur aufgrund seines Berufs geschätzt werden möchte, sondern auch als Mensch anerkannt werden will. „Man ist nicht von heute auf morgen deutschlandweit bekannt und man weiß, wo man herkommt. Ich sage immer: Wenn ein Sportler gewinnt, dann hat er in diesem Moment seine beste Leistung erbracht. In der Musikbranche ist das Geschmacksache. Da muss man froh sein, wenn man ein, zwei, oder in meinem Fall 40 Jahre damit sein Geld verdienen darf“, so Andy. Für ihn steht die Beziehung zum Publikum im Vordergrund, und er fühlt sich nicht als Star, sondern als Künstler, der seine Leidenschaft mit anderen teilen möchte.
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Andy Borg ist ein bodenständiger Star
Dass Andy Borg „einer von uns“ ist, merkt man sofort. Er ist nahbar, immer für seine Fans da, skandalfrei und sein Lieblingshobby ist das Gärtnern. Fahrradtouren mit seiner Birgit sind für den TV-Star eine gelungene Abwechslung. Andy Borg bleibt sich treu und zeigt, dass Erfolg und Ruhm nicht zwangsläufig mit Star-Allüren einhergehen müssen.
