Ein Swipe nach rechts, ein Swipe nach links – wer in der heutigen Zeit auf die Suche nach der Liebe geht, greift nicht selten zu Dating-Apps. Mittlerweile gibt es da auch einen ganzen Blumenstrauß aus Angeboten.
Doch „Bergdoktor“-Star Annika Ernst hat ihre große Liebe ganz anders kennengelernt. Fernab vom Smartphone – und das sogar noch mitten in der Corona-Pandemie.
Annika Ernst erinnert sich an Anfang ihrer Liebe
Sich zufällig begegnen, toll finden, gut verstehen und sogar verlieben – davon träumen wohl viele, wenn sie an die Liebe denken. Schließlich passiert es mittlerweile viel zu selten, dass man sich fernab der digitalen Welt verliebt. Doch die 42-jährige Annika Ernst durfte genau das in ihrem Leben erfahren.
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Es ist mittlerweile vier Jahre her, dass die Schauspielerin ihrer großen Liebe Robert begegnet ist. „Ich fand die große Liebe während des zweiten Corona-Lockdowns im Treppenhaus“, verriet sie im Gespräch mit „Die Aktuelle“. Sie und ihr Zukünftiger lebten im selben Gebäude, liefen sich offenbar ständig im Flur über den Weg und quatschten öfter Mal im Fahrstuhl. „Wir blockierten dann sogar ewig die Tür“, erinnerte sich die 42-Jährige weiter zurück.
Annika Ernst: „War mir auch sehr wichtig“
Der romantische Anfang einer großen Liebesgeschichte. „Wir tranken Wein an der Spree, das war schon sehr romantisch.“ Und das offenbar so sehr, dass die beiden sich das Ja-Wort und damit das Versprechen auf ein gemeinsames Leben gaben. Vor gut 2 Jahren machte Robert Wagner seiner Annika nämlich einen Heiratsantrag, im August 2023 wurde dann in Salzburg geheiratet. Und zwar ganz romantisch auf Schloss Mirabell. Groß gefeiert wurde dann mit Freunden und Familie einige Wochen später im September auf einem Boot – und zwar auf der Spree.
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Mit dabei war natürlich auch Tochter Luna, die mit Robert auch „gleich eine gute Basis“ hatte, wie Annika Ernst im Gespräch mit „Die Aktuelle“ weiter verriet. „Sie kannte ihn ja schon aus dem Treppenhaus. „Die beiden verstehen sich prima, das Verhältnis ist freundschaftlich“. Übrigens genau so wie das von Annika zu Roberts Sohn Collin: „Das war mir auch sehr wichtig.“