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ARD-Star Horst Janson kämpft um sein Leben! „Ich will nach Hause“

Horst Janson ist einer der größten Schauspieler Deutschlands. Derzeit kämpft er um sein Leben – seine Familie bangt…

© IMAGO/APress

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Es sind schwere Stunden für Familie Janson: Sie bangen um das Leben ihres geliebten Horst. Der 89-Jährige hat sich mit einem gefährlichen Keim angesteckt.

Horst Janson gehört laut der „Gesellschaft für Konsumforschung“ zu den bekanntesten deutschen Schauspielern. Durch seine Mitwirkung in Filmen wie „Buddenbrooks“, der „Sesamstraße“, Sturm der Liebe“ oder den „Immenhof“-Filmen bleibt Janson unvergessen. Sogar mit Hollywoodstars wie Charles Bronson und Roger Moore stand er vor der Kamera. Doch der mittlerweile 89-Jährige kämpft derzeit mit dem Leben. Das behauptet die „Freizeit Revue“.

Gefährlicher Krankenhaus-Keim

Janson läge derzeit in einem Krankenhaus. Nach einem Schlaganfall, einer Gehirnblutung und einer Lungenentzündung habe er sich einen Krankenhaus-Keim eingefangen. Das berichtet seine geliebte Frau Helga, die Tag und Nacht an seinem Bett weilt und ihm die Hand streichelt. In einem Rehazimmer soll der Schauspieler Erholung finden. Doch dort gelten strenge Hochsicherheitsbestimmungen. „Man darf nu in kompletter Schutzkleidung zu ihm“, so Helga zu „Freizeit Revue“. Bisher habe der Keim seine Haut besiedelt, doch sollte es dazu kommen und die Bakterien finden ihren Weg in das Innere des Körpers wird es lebensgefährlich. Laut Statistiken sterben jährlich 15.000 Menschen an einem solchen Keim. Die Angst der Familie ist natürlich groß.

Horst Janson mit seiner Ehefrau Hella und den Töchtern Laura und Sarah – die Familie macht sich nun große Sorgen um ihren Horst Credit: imago/Spˆttel Picture

Ärzte geben alles

Doch die reine Isolierung gilt bei solchen Keimen nicht: „Er bekommt Antibiotika. Alle zwei Stunden säubern die Schwestern seine Haut, cremen ihn ein“, sagt Helga. Doch Horst hat nur einen Wunsch: „Ich will nach Hause.“ Worte, die unter die Haut gehen.

„Er ist so ein lieber Mensch, ich kenne keinen lieberen. Er tröstet mich sogar noch, wenn ich ihn besuche“, so Helga nachdenklich. Es muss schwer für sie sein, ihren Horst nicht mal richtig in den Arm nehmen zu können. Wir sind in Gedanken bei er Familie und hoffen, dass er sich schnell wieder erholen kann.