Veröffentlicht inNews

Auf Netflix zeigt Meghan ein fremdes Haus: „Wollte Zuhause schützen“

Meghan Markle und ihre neue Doku auf Netflix sind gerade in aller Munde. Doch das Haus, in dem gedreht wird, ist gar nicht ihr eigenes.

© i-Images via www.imago-images.de

Hier besuchen Harry und Meghan die Invictus Games in Düsseldorf

Harry und Meghan haben die Invictus-Games in Düsseldorf besucht. Das Paar schaut sich das Rollstuhl-Basketballspiel Ukraine gegen Australien an. Meghan wird wohl bis zum Ende der Spiele anwesend sein.

In ihrer neuen Netflix-Doku nimmt die ehemalige Schauspielerin und Ehefrau von Prinz Harry den Zuschauer mit in ihr Leben. Doch nur vermeintlich, denn das Anwesen, das in der Dokumentation gezeigt wird, ist nicht das Familienhaus der Sussex in Montecito. Gleich am Anfang der ersten Episode macht Meghan den Zuschauern klar: „Das ist nicht unser Haus.“

Meghan will ihre Kinder schützen

Warum die 43-Jährige nicht in ihren eigenen vier Wänden gedreht hat, erklärt sie gegenüber dem „People„-Magazin: „Ich wollte dieses sichere Zuhause schützen. Wir sind eine eng verbundene Familie und ich liebe diese Momente – wenn ich Lili zum Mittagsschlaf hinlege, gemeinsam mit der Familie zu Mittag esse und am Ende des Tages wertvolle Zeit zusammen verbringen.“

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Sie genießt jeden kleinen Moment mit ihren Liebsten und wollte diese privaten Räume nicht in einen Drehort verwandeln. „Unsere Küche ist der Ort, an dem Mama einfach nur für die Familie kocht. Mit einem Team von über 80 Leuten wäre das eine Menge Menschen im Haus.“ Daher wurde in einem nahe gelegenen Mietshaus gedreht.

Die Familie fühlt sich wohl in Montecito

Nach der Hochzeit zog das Paar 2020 von England ins sonnige Kalifornien. Die Entscheidung sorgte damals für heftige Kritik. Doch Meghan bereut keinen Moment. Sie ist sehr dankbar über ihre Privatsphäre in Amerika. „Wenn man uns kennt, dann wünscht man sich, dass wir als Eltern und für unsere Kinder die gleiche Normalität erleben können wie andere – trotz unserer besonderen Situation“, sagte sie.

+++ Meghan macht in neuer Doku klar: „Du weißt, dass ich jetzt eine Sussex bin“ +++

Obwohl die Dreharbeiten nicht in ihrem eigenen Haus stattfanden, hätten Archie und Lilibet das Mietanwesen währenddessen sehr genossen. „Sie kamen mit meinem Mann ans Set, um mich zu besuchen. Es war etwas ganz Besonderes, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie mich noch nie bei der Arbeit gesehen“, bemerkte sie. „Ich hoffe, dass sie, wenn sie älter sind, stolz darauf sein werden, dass sie von Anfang an ein Teil davon waren.“ Schauspielerei wie die Mama oder doch lieber royale Realität wie Papa? Diese Tendenzen werden sich bei Archie und Lili wohl erst in den nächsten Jahren zeigen. Bis dahin wird noch fleißig im Garten des Anwesens Fangen gespielt.