Die Moderatorin plappert gerne ganz ungeniert. So, wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Und manchmal liegt genau darin das Problem. Denn ganz schnell können ein paar unbedachte Worte einen die Karriere kosten…
Damit es erst gar nicht so weit kommt, achtet Barbara Schöneberger (48) ganz genau darauf, in welche Shows sie als Gast geht – und von welchen sie lieber die Finger lässt. In ihrem Podcast „Mit den Waffeln einer Frau“ sprach sie mit ihrem Gast Marius Müller-Westernhagen (73) darüber, dass es nicht immer klug ist, zu allem seine Meinung zu sagen. Vor allem nicht, wenn es um ernste Themen geht. „Ich gehe nicht in politische Talkshows. Ich habe nämlich Schiss, dass ich mich dort um Kopf und Kragen rede“, gestand die „Verstehen Sie Spaß?“-Moderatorin.
Barbara Schöneberger: Anne Will? Nein, danke!
Die zweifache Mutter könnte sich vorstellen, dass ihr Auftritt schnell zu einem riesigen Desaster werden könnte. „Wegen einmal bei Anne Will auftreten wäre meine Karriere im Eimer. Da bin ich mir ziemlich sicher“, so Babsi. Ehrliche Worte von einer Powerfrau, bei der man doch eigentlich meinen könnte, dass sie sich vor nichts fürchtet. Doch es zeigt, dass auch sie eben nur ein Mensch ist, der Angst hat, wegen ganz bestimmten Themen anzuecken: „Ich glaube, manchmal würde ich es flapsig formulieren und dann sind alle nicht mehr ganz auf meiner Seite.“
Über andere Dinge redet sie gerne
Zum Glück muss die 48-Jährige aber gar nicht über Politik sprechen – denn das Leben bietet ja noch allerhand andere interessante Themen, zu denen sich die Entertainerin immer gerne äußert. Sei es ihre Ehe, ihre Kinder oder ihre verruchte Vergangenheit. Und auch dabei hören wir ihr doch immer wieder gerne zu – schließlich wird es mit der gebürtigen Münchnerin nie langweilig!