Die Schlagersängerin Beatrice Egli zieht viele Menschen in ihren Bann. Vor allem in der Männerwelt ist die hübsche Sängerin sehr begehrt. Doch das wird ihren Fans jetzt zum Verhängnis.
Beatrice Egli: Fans werden abgezockt
Die Fangemeinde von Beatrice Egli ist riesig. Für die 33-Jährige ein Glück, so viele treue Fans zu haben. Doch das verlockt scheinbar auch zu kriminellen Machenschaften. Es werden immer mehr Fälle bekannt, in denen Fans von Egli zu Opfern von Betrügern werden. Laut „BILD“ soll einer ihrer Fans angeblich mit Beatrice über die Plattform Hangouts in Kontakt getreten sein: „Sie schrieb mir liebe Worte und dass sie in Not sei. Ihr Management würde sie mobben, ihr keine Gagen ausbezahlen. Würde ich ihr helfen, könnten wir uns treffen. Sogar eine Hochzeit sei möglich.“
Beatrice Egli: Opfer verlor seine Ersparnisse
Das Problem an der Sache ist jedoch, dass es sich hierbei gar nicht um Egli handelt. Der 60-Jährige war scheinbar so verliebt, dass es ihn nicht stutzig machte, als er Geld an Frau namens Samantha Therese Pauline Hedington zahlen sollte. Ganze 80.000 Franken überwies das Opfer an die dreisten Betrüger und verlor somit seine ganzen Ersparnisse.
Beatrice Egli: Mehrere Fälle bekannt
Beatrice Egli ist das Problem bereits bekannt und ist schockiert: „Mehrere Fans kamen in die Metzgerei meiner Eltern in meiner Heimatstadt Pfäffikon, erzählten meiner Mutter von meiner angeblichen Not. Sie klärte sie auf. Sogar unser Pfarrer meldete sich, weil ein unbekannter Mann schon die Kirche für die Hochzeit reservieren wollte.“ Die Sängerin schätzt die Treue ihrer Fans, jedoch stellt sie klar, dass keiner ihrer Fans das unter Beweis stellen muss in dem er ihr Geld überweist.
Beatrice Egli meldet sich auf Instagram zu Wort
In ihrer Instagram-Story äußert sich Beatrice nochmal zu den Vorfällen: „Die machen das auf eine sehr raffinierte und geschickte Art. Welche Menschen sie da angehen und wie sie das machen. Und ich bitte euch: Das ist wirklich alles Fake!“. Weiter meint die Sängerin: „Ich schreibe keine Menschen an die ich nicht kenne und schon gar nicht bitte ich um Geld“.