Beatrice Egli ist das Gute-Laune-Versprechen aus der Schweiz. Die Blondine zaubert ihren Fans mit ihrer Musik regelmäßig ein Lächeln ins Gesicht. Doch jetzt will die Sängerin neue Wege gehen. Setzt sie sich mit DIESER Aktion einer unnötigen Gefahr aus?
Am 8. März fand der Weltfrauentag statt. Rund um den Globus wurde das weibliche Geschlecht mit Blumen, Schokolade und viel Anerkennung geehrt. Doch eine bestimmte Frau gibt sich mit diesen niedlichen Präsenten anscheinend nicht zufrieden.
Beatrice Egli: 4.478 Höhenmeter liegen vor ihr
Die Rede ist von Beatrice Egli. Sie möchte mit dem Klischee des „schwächeren Geschlechts“ brechen und wagt sich auf eine große Reise. Die Sängerin möchte das Matterhorn besteigen – mit 4.478 Metern handelt es sich dabei um den höchsten Berg in der Schweiz. Wird sich Beatrice damit einen Gefallen tun? Schließlich ist das Bergsteigen nicht ganz ungefährlich. Die Luft wird dünner, die Wege steiniger und der Wind stärker.
Beatrice Egli: „Ehrfurcht“
Trotz dieser möglichen Gefahren freut sich die Blondine auf dieses Abenteuer. Auf Instagram schreibt sie: „Ich geh aufs Matterhorn. (…) Bis es im Juli so weit sein wird, liegt noch eine ganze Menge Training, Schweiß, Spaß, Überforderung, Aufregung, Ehrfurcht und Vorfreude vor mir.“
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Beatrice Egli: Starke Frauen
Was motiviert Beatrice Egli, diese Challenge einzugehen? Das Tourismus-Portal „My Switzerland“ hat die Kampagne „100% Women“ ins Leben gerufen. „Ziel dieses Frauenpower-Projektes ist es, Frauen stärker miteinander zu verbinden und sie zu neuen, vielfältigen Erlebnissen zu animieren“, schreibt Beatrice. Der Plan dieser Aktion ist, dass in diesem Jahr alle 48 Viertausender Gipfel der Schweiz von Frauen bestiegen werden. Unsere Beatrice nimmt sich gleich den höchsten Berg vor – nicht schlecht!