Beatrice Egli liebt ihre schönen Schweizer Berge. Da entspannt sie, sammelt Kräfte. Doch manchmal ist die Sehnsucht größer als die Vernunft.
Beatrice Egli sucht in den Bergen Kraft und Inspiration
Für Schlagersängerin und Show-Star Beatrice Egli sind die imposanten Gipfel nicht nur ein Rückzugsort. Sie sind auch eine Quelle der Kraft und Inspiration. „Die Natur ist mein Kraftort“, sagt sie oft, wenn sie von ihren Touren durch die Schweizer Alpen erzählt. Nach Wochen gespickt mit Auftritten, mit Scharen an Fans ist es die Weite der Berge, die ihr den Ausgleich schenkt, den sie so dringend braucht.
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Doch ihre Liebe zur Natur birgt auch Risiken. 2021 stellte sich die 36-Jährige einer besonderen Herausforderung: Sie entschied sich, das 4.478 Meter hohe Matterhorn zu erklimmen – einer der höchsten und gefährlichsten Berge der Alpen. Ein Abenteuer, das sie körperlich und mental an ihre Grenzen brachte. Beatrice Egli: „Daraus habe ich so viel Kraft in meinem Leben genommen.“
Es passierte bei einem Abstieg
Der Aufstieg war schon anspruchsvoll. Doch die größte Gefahr lauerte beim Abstieg. Zwei Mal wäre Beatrice fast ausgerutscht und in die Tiefe gestürzt. Ihre Bergführerin hielt sie in letzter Sekunde fest.
Momente des Schreckens, der Todesgefahr, die Egli so schnell nicht vergessen wird. „Ich war erschöpft, nicht mehr konzentriert“, beschreibt sie die dramatischen Augenblicke, in denen sie merkte, dass ihr Leben nur noch in Gottes Hand, und der ihrer Retterin lag. Die Berge, so wunderschön. Aber sie verzeihen keine Fehler. Das wird Beatrice Egli hoffentlich bei künftigen Touren im Hinterkopf behalten.