Wer hätte das gedacht: Beatrice Egli hat ihr Herz verschenkt. Und zwar nicht an einen Freund, sondern an einen Sänger – genauer gesagt an Sänger Udo Jürgens… Warum, das hat sie nun im neuen Podcast “
Polak
s Schlagertalk“ (Deutschlandfunk Kultur) verraten, der am 19. März erscheinen wird…
Beatrice Egli war schon als kleines Mädchen sehr musikalisch. Ein Freund ihres Vaters war als Alleinunterhalter unterwegs. Den nervte Klein Beatrice so lange, mitmachen zu dürfen, bis der die Augen verdrehte und sie bei Auftritten mitnahm. Und bereits da sang die blonde Schweizerin Schlager wie „Anita“ von Costa Cordalis oder auch Titel von Udo Jürgen, den sie sehr verehrt, wie sie Comedian und Moderator Oliver
Polak in dem Podcast verrät: „Udo Jürgens ist für mich ein Poet. Udo Jürgens ist für mich der Mensch gewesen, der es schaffte, mit Musik sozialkritische Themen schon damals anzusingen und gleichzeitig eine Leichtigkeit reinzubringen.“
Beatrice Egli: Ihre Liebe zu Udo Jürgens hat einen Grund
„Da sind so tolle Geschichten dahinter. Leider habe ich ihn nie persönlich kennengelernt“, so Beatrice im Podcast. „Dabei ist er ein Sänger, der auch gezeigt hat, dass Stimme nicht gleich Perfektion, sondern Charisma bedeutet.“ Für sie war seine Stimme einzigartig, auch seine Artikulation war für Beatrice etwas „Kostbares“. Sie wünsche sich, dass es heute mal wieder Menschen bzw. Unikate wie ihn gibt…
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Für Beatrice war Udo Jürgens mehr als ein Sänger. Sicher hätte sie ihm gern die Hand geschüttelt. Sicher hätte sie gern mit ihm am Klavier gesessen und ihm bei der Arbeit zugeschaut. Udo hätte es gefreut. Er hätte sie gemocht, die Schweizerin mit der positiven Ausstrahlung… Das komplette Gespräch gibt es übrigens ab 19. März in der Deutschlandfunk Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt.