Beatrice Egli kommt aus der Schweiz – einem Land, das für seine politische Neutralität geschätzt wird. Doch kann man bei DIESEM Thema absolut neutral sein? Es geht um häusliche Gewalt in Zeiten des Lockdowns. Die Blondine hat sich nun zu einem Streitgespräch über diese heikle Diskussion geäußert. Welche Meinung hat das Herz der Schweizerin erobert?
Eigentlich ist das Sat. 1-Frühstücksfernsehen für seine unbeschwerte Unterhaltung bekannt. Doch es geht anders: Moderatorin Marlene Lufen sorgt sich um die Kinder, die im Lockdown einer viel höheren Gefahr von häuslicher Gewalt ausgesetzt sind. In einem mittlerweile bundesweit bekannten Instagram-Video schiebt sie dieses wichtige Thema nun ins Scheinwerferlicht.
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Dieses Video wurde bereits knapp elf Millionen Mal aufgerufen. Nahezu alle deutschen Medien berichteten über den Appell der Berlinerin, die mit ihrer Ansicht auch auf Gegenwind gestoßen ist.
Dunja Hayali diskutiert mit Marlene Lufen
Dunja Hayali, Moderatorin und Befürworterin des Lockdowns, traf sich mit Marlene Lufen zu einem digitalen Austausch auf Instagram. Sie sprachen über psychische Probleme und häusliche Gewalt im Zeiten des Lockdowns. Das Besondere: Statt sich Vorwürfe zu machen, redeten die beiden gestandenen Frauen fair und offen miteinander. Eine Art und Weise, die sich so manche Polit-Talkshows abschauen könnten.
Beatrice Egli: „Beeindruckt“
Dieses sachliche Gespräch imponierte auch Beatrice Egli, die sich auf Instagram zu den Meinungen von Marlene Lufen und Dunja Hayali äußerte: „Dieser Austausch hat mich sehr beeindruckt und bewegt. Diese beiden Frauen sind so ein großartiges Vorbild, wie man respektvoll kommunizieren, diskutieren und seine Bedenken und Gedanken teilen kann“, schreibt die Schweizerin.
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Beatrice Egli: Sie lässt sich nicht in die Karten schauen
Allerdings lässt die Blondine nicht durchblicken, welche Meinung sie am meisten überzeugt hat: „Mir ist genau das wichtig und ich interessiere mich für jede Meinung. Ich möchte wissen, wie jemand denkt und warum und wieso diese Gedanken bei meinem Gegenüber so sind. Denn nur so kann ich mir eine eigene Meinung bilden.“ Das macht eine gute Demokratie aus: Diskussion und Meinungsbildung.