Der eine träumt von einem Haus am Meer. Der andere von einem schicken Neuwagen. Auch Ben Zucker hat Wünsche, die er sich bald erfüllen will. Einer davon: Er will in die Metropolregion Tokio – mit dem Fahrrad!
Ben Zucker: Mit dem Drahtesel in die Weltstadt Tokio
Im letzten Jahr radelte der 39-Jährige im Rahmen des „RTL-Spendenmarathons“ fünf Tage für den guten Zweck. Von seiner Heimatstadt Ueckermünde ging es nach Halle an der Saale. Die Strecke mit dem Fahrrad: circa 350 Kilometer. Eine Herausforderung, die dem Musiker offenbar viel Spaß gemacht hat. Denn nun soll es mit dem Zweirad noch viel weiter weg gehen, wie er im Podcast „Aber bitte mit Schlager“ verriet. Dort offenbarte er: „Ich würde gerne mal mit dem Fahrrad nach Tokio fahren. Es gibt tatsächlich eine offizielle Route. Die startet in Berlin.“ Wow! Die Luftlinie zwischen Berlin und Tokio beträgt knapp 8.900 Kilometer. Wie lange man dann mit dem Fahrrad unterwegs wäre? Ben Zucker, der kürzlich zurück in seine Heimatstadt gezogen ist, hat sich bereits schlau gemacht:
„Wenn man richtig durchzieht, knapp 200 Tage.“
Allerdings ist das ein ziemlich anstrengender und gefährlicher Traum: „Da ist unterwegs schon sehr viel los. Sollte man auch eigentlich nicht alleine machen. Sollte schon jemand dabei sein, der erfahren ist. Man kommt ja auch durch Länder, wo man ein bisschen aufpassen muss, wo man ein paar Diskussionen führen könnte.“ Ob es letztendlich wirklich von Berlin nach Tokio geht, weiß der „Na und?!“-Interpret noch nicht. Was er weiß, ist: „Eine ausgiebige und lange Fahrradtour ist auf jeden Fall geplant.“
Er träumt auch von einem Vierbeiner
Neben seiner Fahrradtour nach Tokio hat der Musiker weitere Träume. Denn er kann sich vorstellen, irgendwann einen Vierbeiner bei sich einziehen zu lassen. Aber nicht sofort: „Einen Hund will ich, wenn ich wirklich Zeit habe … Ich will dann echt mit meinem kleinen Kumpel unterwegs sein. Er soll auch merken, dass er ein cooles Herrchen hat.“ Denn der 39-Jährige will keiner von jenen Menschen sein, die sich einen Hund zulegen und dann keine Zeit für ihn haben. „Es gibt zu viele Hunde, die ein besseres Leben verdient hätten“, so der Sänger.