Schlagerstar Ben Zucker hat sich die Teilnahme bei „Let’s Dance“ zwar aufregend vorgestellt – aber so kräftezehrend? Damit hat er wohl nicht gerechnet! Der beliebte Sänger steckt derzeit mitten im Tanzfieber – oder besser gesagt: im Tanzstress. Denn was da im Kölner Tanzstudio Tag für Tag abläuft, ist alles andere als ein Spaziergang.
Teilweise trainiert er bis zu zehn Stunden, wie Ben gegenüber „BILD“ verrät. An seiner Seite: Profitänzerin Malika Dzumaev. Doch trotz Schweiß und harter Arbeit hat der Bühnenprofi mit einer ganz besonderen Herausforderung zu kämpfen – seiner eigenen Nervosität! „Bei Ben spüre ich, dass er sehr aufgeregt ist. Das ist, glaube ich, sein größter Feind“, erklärt Tanzpartnerin Malika.
Llambis knallhartes Urteil über Ben Zuckers Tanzstil: „Katastrophe!“
Schon die erste Show war für Ben ein echter Schockmoment. Das Jury-Urteil von Joachim Llambi traf ihn mitten ins Herz: „Katastrophe“. Für den sonst so souveränen Sänger ein echter Dämpfer. „Das war emotional echt herausfordernd“, gesteht er. Klar, Ben kennt große Bühnen – er stand schon mit Helene Fischer im Rampenlicht. Aber Tanzschritte statt Mikrofon? Das ist für ihn Neuland.

Doch aufgeben kommt für ihn nicht infrage. Stattdessen heißt es: Durchbeißen, weitertanzen, besser werden.
Mama Christine und Tochter Ava sind seine größten Fans
Trotz aller Strapazen gibt es zwei Menschen, die Ben immer wieder Kraft geben: Seine Mama Christine und Tochter Ava. „Ich facetime jeden Tag mit meiner Mutter und schick ihr Videos vom Training“, erzählt er stolz. Und weiter: „Sie guckt sich das dann an und kommentiert auch gerne mal meine Tanzschritte“.
Seine Mutter ist seine Basis, wie Ben selbst sagt. Die 62-Jährige saß schon oft in Köln im Publikum, feuerte ihren Sohn an.
Auch Tochter Ava, 12 Jahre alt, fiebert mit. „Sie schaut die Sendung meistens nicht bis zum Schluss, dann schläft sie schon und freut sich dann am nächsten Tag, wenn sie hört, dass ich weitergekommen bin.“, so Ben gerührt.
Jetzt wird’s ernst: Der Tango wartet!
In der nächsten Show am Freitag (14. März) steht ein leidenschaftlicher Tango auf dem Plan – und Ben ist bereit wie nie! „Ich finde, wir haben uns auf den Tango gut vorbereitet. In meiner Welt haben wir uns bisher auf keinen Tanz so gut vorbereitet wie jetzt.“
Ob’s für bessere Punkte reicht? Das entscheidet am Ende das Tanzparkett – und natürlich das gefürchtete Llambi-Urteil.