Wer hätte gedacht, dass hinter der charmanten Fassade der Münchner Schauspielerin Monika Baumgartner (73) eine Geschichte voller Herzklopfen steckt? In einem frechen Plausch mit der Zeitschrift „Freizeit Heute“ gibt die „Bergdoktor“-Ikone Einblicke in ihre aufregende Reise durch Film und Fernsehen – und in ihr Herz.
Seit über einem Jahrzehnt ist Monika die gute Seele am Set des „Bergdoktor“. „Am Anfang haben weder ich noch sonst jemand daran gedacht, dass daraus mal 18 Jahre werden.“, lacht sie. Doch der Erfolg spricht für sich, und die Dreharbeiten sind für die 73-Jährige wie ein sonniger Urlaub – nur eben mit Bezahlung. „Besser geht es ja nicht“, scherzt sie.
„Bergdoktor“-Stars standen auf den gleichen Mann
Aber das wahre Highlight des Gesprächs? Ihre Erinnerungen an den Schauspielkollegen Elmar Wepper. „Oh mei, ich war total verliebt in ihn“, gesteht Monika mit einem Augenzwinkern. Doch sie war nicht allein! „Michaela May hat mal erzählt, dass sie damals auch total verliebt war in ihn. (lacht) Er war wirklich ein toller Typ und so normal, nicht abgehoben. Ein kluger Kopf und bodenständig dabei.“
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Mit Ottfried Fischer verbindet sie ebenfalls eine tiefe Freundschaft, auch wenn der Kontakt seltener geworden ist. Die Erinnerungen an gemeinsame Drehtage bleiben jedoch unvergesslich, geprägt von Respekt und einer Prise bayerischem Humor. Und wie steht’s mit Hans Sigl (55), ihrem TV-Sohn?
„Wir werden uns auch optisch immer ähnlicher“, lacht Monika, „Manchmal stellen wir uns nebeneinander, schauen in den Spiegel und dann sage ich: ‚Du, ich habe das Gefühl, wir haben die gleiche Nase und sehen uns auch sonst sehr ähnlich, wir sollten mal unser Blut untersuchen.“ Die beiden verstehen sich blendend und haben fast schon eine familiäre Verbindung.