Das Geheimnis ist gelüftet! Beim dritten Halbfinale am Samstagabend (22. Februar) von „Chefsache ESC 2025“ sorgte Jonathan Henrich (24) für eine Überraschung, die selbst Stefan Raab (58) nicht vorhergesehen hat. Wochenlang wurde spekuliert, und jetzt herrscht Gewissheit: Der junge Musiker ist der Sohn von niemand Geringerem als Olli Dietrich (68).
Jonathan bezauberte mit seiner gefühlvollen Interpretation von Jvkes „Golden Hour“ nicht nur die Jury sondern auch das Publikum. Doch bereits vorab war klar: „Er möchte auf gar keinen Fall als ‚Sohn von‘ vorgestellt werden“, erklärte Moderatorin Barbara Schöneberger dem Publikum. Doch am Samstagabend fiel der Vorhang – im wahrsten Sinne des Wortes.
„Chefsache ESC“: Damit hatte niemand gerechnet
„Mein Vater ist Olli Dittrich – Komiker, Schauspieler, Musiker und mein großes Vorbild seit ich denken kann“, verkündete der 24-Jährige selbstbewusst und fügt an: „Ich möchte trotzdem natürlich mein eigenes Ding machen können.“ Die Verbindung zum ESC hat der junge Musiker quasi im Blut. Schließlich war sein Vater 2006 mit Texas Lightning „No No Never“ auf der großen Bühne. Damals reichte es für den 14. Platz.
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Bereits im vergangenen Jahr zeigte er sich in der „NDR Talk Show“ voller Stolz auf seinen talentierten Sohn. Jonathan sei ein „sehr begabter Musiker“ und schreibe „ganz, ganz tolle Songs“, betonte der 68-Jährige. Stolz beobachtete Olli Dittrich aus dem Publikum, wie sein Sohn sich mit seinem eigenen Song „Golden Child“ ins Rampenlicht spielte.
Doch die Jury zeigte sich unerwartet kritisch. „Ich finde, es ist ein toller Song. Für den ESC fehlt mir aber die eingängige Melodie “, so Yvonne Catterfeld (45). Auch Raab und Gastjuror Max Giesinger (36) waren nicht ganz überzeugt.
Für den Sprung ins Finale hat es für Jonathan Henrich leider nicht gereicht.
RTL zeigt das Finale des ESC 2025 Vorentscheids am Samstagabend (2. März) zur besten Sendezeit.