Am Freitag (11.1.) ist Peter Orloff ins Dschungelcamp der 13. Staffel von „Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“ von RTL eingezogen. Das, was anfangs als Ersatz für den Kandidaten Günther Krause begann, nimmt nun seinen Lauf.
Trotz der für Januar geplanten Konzerte des Schwarzmeer-Kosaken-Chores, an denen der umtriebige 74-jährige Sänger und Chorleiter laut Terminplan hätte teilnehmen wollen, verbringt er jetzt im Dschungelcamp von RTL in Australien und stellt sich wie die anderen 11 Kandidaten für die nächsten 15 Tage den dort anfallenden täglichen Prüfungen. Denn nur so ist das Ziel erreichbar, Dschungelkönig*in zu werden und erstmals in dieser Staffel 100.000 Euro Prämie zu kassieren.
100.000 Euro Siegerprämie
Natürlich sind alle Schlagerfans gespannt, wie sich der Sänger von Hits wie „Ein Mädchen für immer“, „Es ist nie zu spät“ und „Monika“ Peter Orloff machen wird, ob er tatsächlich eine Chance auf den Sieg hat oder falls nicht, wenigstens in dieser Extremsituation, die keine Privatsphäre zulässt, Dinge preisgibt, die bislang der Öffentlichkeit verborgen waren, wie z.B. die Aufklärung eines Skandals aus der Vergangenheit seines Erfolges in den 70ern, als bei der Abstimmung der Hitparade für seinen Song „Baby Dadamda“ der Verdacht der Manipulation aufkam, der aber niemals bestätigt wurde, ihn aber letztlich um den Gewinn brachte.
Peter Orloff hatte ja schon im Vorfeld angekündigt, dass er einen Teil des Gewinns für den Bau einer Schule für die Kinder des Guarani-Indianer-Stammes in Argentinien spenden würde. Er engagiert sich seit 10 Jahren in der Stiftung seines Freundes Reiner Meutsch „Fly and Help“. Seine Lektion besteht nun darin, die Prüfungen zu bestehen und die Gunst der Mitkandidaten zu erhalten, um damit die Sympathie der Zuschauer zu gewinnen.