Die Schlagzeilen rund um Dieter Bohlen und DSDS nehmen kein Ende. Nahezu täglich kommentieren Insider und alte Weggefährten das kommende RTL-Aus des Poptitans. Eine Person treibt es nun auf die Spitze.
Dieter Bohlen und RTL – steht dieser treue Zusammenschluss bald vor einem Scherbenhaufen? Der Sender plant seine Zukunft ohne den Poptitan. Bohlen möchte derzeit sein Aus von einem Anwalt überprüfen lassen. Es droht eine TV-Schlammschlacht, die im schlimmsten Fall vor Gericht enden könnte.
Dieter Bohlen: Ein alter Weggefährte meldet sich zu Wort
Zu allem Überfluss meldet sich nun ein Ex-Kollege zu Wort. Es handelt sich um Heinz Henn, der zwischen 2005 und 2007 in der DSDS-Jury saß und Dieter Bohlen bestens kennt. Den 65-Jährigen überrascht das Bohlen-Aus überhaupt nicht. „Bohlens Rauswurf ist für mich völlig verständlich. Ich bin eher erstaunt, dass es so lange gedauert hat“, sagt der Musikmanager zu „BILD“.
Dieter Bohlen: Nur Geld im Blick?
Doch Henns Rundumschlag ist mit dieser Aussage noch nicht getan. Der in New York lebende Experte verrät ein unschönes Detail und erhebt damit schwere Vorwürfe. Obwohl Bohlen sicherlich die ein oder anderen Millionen Euro besitzen soll, soll der Poptitan nicht wirklich spendabel sein. „Dieter behandelt Menschen wie sein Eigentum, das musste irgendwann scheitern. Ihn interessieren nur er selbst und sein Geldbeutel – Dieter ist geizig ohne Ende“, behauptet Heinz Henn in der Boulevardzeitung. Und weiter: „Immer kurz bevor die Rechnung kam, war Dieter weg.“ Rumms, was für eine krasse Aussage!
Dieter Bohlen: Das kann nicht jeder…
Ein Lob hat Henn für seinen berühmten Weggefährten jedoch übrig: „Dieter weiß, aus Sch***e Gold zu machen (…). Seit 40 Jahren lebt er von einem Song. Jede Nummer, die er geschrieben hat, klingt wie ‚Cherry Cherry Lady‘.“ Ohje, der Heinz hat für den Dieter nicht mehr viel übrig!