Seit 17 Jahren sind Dieter Bohlen und seine Freundin Carina Walz ein Paar – und offensichtlich verliebt wie am ersten Tag. Das zumindest vermitteln die beiden immer wieder in gemeinsamen Videos auf Instagram. Zwei gemeinsame Kinder, Maximilian (9) und Amelie (11), krönten das Liebesglück. Doch denken die Turteltauben auch an den nächsten Schritt, an eine romantische Hochzeit? Oder haben sie womöglich längst heimlich „Ja“ gesagt? Nein, wie sie nun verraten – und das haben sie auch nicht vor!
Dieter Bohlen & Carina Walz: Hochzeit? Nein, danke!
Für „RTL Exclusiv – Weekend“ fragte Frauke Ludowig im Interview einfach ganz direkt nach, was das Thema Hochzeit betrifft. Dieter Bohlens Antwort: „Das kommt vielleicht auch irgendwann.“ Seine Meinung: „Sachen, die im Gleichgewicht sind und die völlig funktionieren – warum muss man da denn irgendwas dran ändern? Die Notwendigkeit sehe ich ehrlich gesagt nicht.“ Freundin Carina pflichtete ihm lachend bei: „Ich habe nie so davon geträumt, dass er mich vor den Altar schleppt. Überhaupt nicht.“
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Liebesgeheimnis
Verliebt, aber nicht verheiratet. Für beide ist das völlig in Ordnung. Denn sie verbindet viel mehr – trotz der vielen Vorurteile, mit denen beide seit Jahren zu kämpfen haben. Dieter Bohlen ist 68 Jahre, Carina Walz ganze 30 Jahre jünger. Für das Paar überhaupt kein Problem. „Wir ergänzen uns in allem. Er ist, was man nicht vermutet, zu Hause in der Familie der ruhige Part. Und ich bin da schon in Sachen Familie, Erziehung, Kinder auf jeden Fall südländisch, emotional. Bei mir knallt auch mal die Tür“, so Carina. Dieter Bohlen, der bald zum letzten Mal auf Tour geht, ergänzte: „Unsere wichtigste Aufgabe ist es, ein vernünftiges Wertesystem zu vermitteln. Und das ist meine Aufgabe. Ihnen klarzumachen, was Sachen kosten, wie lange normale Menschen für irgendwas arbeiten müssen. Und nicht: ‚Papa, gib mir mal zehn Euro.‘“
Dieter Bohlen ist dankbar für sein privilegiertes Leben
Schon in einem seiner letzten Interviews verriet der „DSDS“-Juror, dass er sehr gläubig ist – im Gegensatz zu seiner Freundin Carina. Er betet jeden Morgen beim Frühstück mit der ganzen Familie – wenn er das nicht tut, hat er den ganzen Tag ein „komisches Gefühl“. Ihm ist das sehr wichtig: „Wir wollen uns schon bedanken für das, was wir haben. Und das finde ich normal, eine gewisse Demut. Oder den Kindern auch immer zu zeigen, wie gut es uns eigentlich geht.“