Auf der Lieblingsinsel der Deutschen fühlt sich Dieter Bohlen pudelwohl. Bräunen in der Sonne, Spaziergänge am Strand und Boots-Ausflüge mit der Familie – all das macht den Pop-Titan rundum glücklich. Doch so ein Trip mit dem neuen Motorboot wäre um ein Haar ganz schön teuer geworden …
Der 68-Jährige kann zwar sehr gut mit Wörtern umgehen, schrieb schließlich zahlreiche Hits – doch wenn es um die Bedienung seines neuen Motorbootes geht, bräuchte Dieter Bohlen offensichtlich noch Nachhilfe. Wie er im RTL-Interview mit Frauke Ludowig (58) verriet, hätte er dieses kürzlich fast zweimal geschrottet: „Der Wind trieb mich so schön rüber und der Anker ging nicht hoch.“ Es gab sogar jemanden, der den Musikproduzenten darauf aufmerksam machte, dass seine Ankerkette nicht richtig funktionierte. Er hatte wohl offensichtlich selbst Angst vor einem Kratzer – oder schlimmeren Unfällen.
Es gibt für alles einen Leitfaden
Doch egal, was Dieter Bohlen, der im nächsten Jahr wieder als „DSDS“-Juror zurückkehrt, auch tat – nichts wollte klappen: „Ich war wirklich so ein Stück von diesem scheiß Felsen weg. Einen Tag vorher habe ich auch so einen Scheiß gemacht.“ Ohje! Doch zum Glück wurde dem Komponisten geholfen und niemand verletzt. Trotzdem waren seine Mitmenschen froh, als der 68-Jährige wieder abdampfte: „Da hat die ganze Bucht applaudiert, dass ich endlich weg bin, weil ich fast alle anderen Motorboote mitgenommen habe.“ Ein kleiner Tipp am Rande: Für den nächsten Ausflug vielleicht einfach mal die Bedienungsanleitung lesen – man lernt schließlich nie aus …