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Von der Praxis ins Rampenlicht: Die Promi-Geschichten hinter den Eingriffen von Dr. Rick & Dr. Nick

Dr. Rick und Dr. Nick sprechen über ihre Soap auf Joyn und über den Berufsalltag. Hättest du mit diesen spannenden Promigeschichten gerechnet?

Dr. Rick und Dr. Nick
© IMAGO/Funke Foto Services

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Gründer der Schönheitspraxis Aesthetify Düsseldorf, dreier weiterer Praxen in Berlin, Konstanz und Oer-Erkenschwick, eine riesige Reichweite bei Instagram und seit dem 29. Oktober eine eigene Joyn-Serie: Der plastische Chirurg Henrik Heüveldop und sein Kollege Dominik Bettray alias „Dr. Rick und Dr. Nick“ haben sich in den vergangenen Jahren einen großen Namen in der Beauty-Branche gemacht. Sie gar revolutioniert.

In ihrer Joyn-Serie „Dr. Rick und Dr. Nick“ geben sie abwechslungsreiche Einblicke in ihren Berufsalltag und ihr Privatleben. Unter den Patienten der zwölfteiligen Serie tummeln sich bekannte Reality-Stars, wie die ehemalige Temptation Island-Kandidatin Christina Dimitriou, Model Tobias Reuter, Ex-Dschungelcamp-Teilnehmerin und Schauspielerin Giulia Siegel und viele weitere. Im exklusiven Interview verraten die beiden Beauty-Docs nun spannende Details aus ihrem Joyn-Format, über die Bedeutung der Schönheitswelt, aber auch über die Besuche weiterer sehr prominenter Patienten.

„Dr. Rick und Dr. Nick“: Eigene Serie auf Joyn

Ärztesoaps kennt man schon zu Genüge, doch Serien über das Themengebiet der Ästhetischen Medizin sucht man derweil vergeblich. Wie sind die beiden Beautydocs auf diese innovative Idee gekommen? „Die Idee kam von uns beiden. Wir wollten zeigen, dass ästhetische Medizin mehr ist als nur Spritzen und OPs – sie ist ein Lebensstil. Unsere Serie gibt uns die Möglichkeit, den Leuten auch die Menschen hinter den weißen Kitteln näherzubringen“, antwortet Dr. Rick.

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Seinem Kollegen und langjährigen besten Freund Dr. Nick ginge es dabei vorwiegend darum, Transparenz zu schaffen. Den Fokus eher auf Natürlichkeit und Wohlbefinden zu setzen und weniger auf kuriose und übertriebene Eingriffe. Darüber hinaus sei nach Dr. Rick der Abbau von Vorurteilen vordergründig. Es sei ein Trugschluss, zu glauben, dass sich nur jüngere, weibliche Patienten mit einem gewissen Status für ihre Behandlungen interessieren.

Doch warum lohnt es sich seine Fernsehabende durch ihre Serie abzurunden? „Es sind die persönlichen Geschichten, die häufig hinter den Entscheidungen für einen Beauty-Eingriff stehen. In unserer Serie wird deutlich, dass häufig ein großer Leidensdruck damit zusammenhängt, und es macht uns sehr glücklich, den Menschen helfen zu können“, beschreibt Dr. Rick. Darüber hinaus seien laut ihm auch die Eingriffe an Realitystars, deren Geschichten und die Verwandlungen ein Highlight.

„Dr. Rick und Dr. Nick’s“ brisante Details über Promi-Patienten

Brennend interessieren dürfte zahlreiche Reality-Fans, welche ihrer persönlichen Lieblinge es sonst noch auf ihre Behandlungsstühle zieht. Dr. Nick gibt einen kleinen Einblick und verweist dabei auf namhafte Personen aus der internationalen Promi-Welt: „Ja, wir haben regelmäßig prominente Patienten, aber viele möchten anonym bleiben. Aber, Dolly Buster war zum Beispiel schon bei uns und Eva Longoria hat uns erst kürzlich ihre Beauty-Geheimnisse anvertraut.“ Nach seinem Kollegen Rick sei eine stetige Zunahme an Stars zu beobachten.

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Manche Prominente investieren derweil große Summen in die Selbstoptimierung. So gab es laut Dr. Nick schon Rechnungen bei kombinierten Behandlungen im fünfstelligen Bereich. Und auch die Anzahl an zunehmend männlichen Patienten sei laut Dr. Nick nicht zu unterschätzen. Hier stünden Jawline-Behandlungen, Botox gegen Falten und Liquid Nose Lifts ganz oben auf der Wunschliste. Dr. Rick kann die Zunahme männlicher Patienten ebenfalls bestätigen: „Es ist mittlerweile ein guter Mix. Von Schauspielern bis zu Sportlern.“



Schlussendlich stellt sich die Frage, was die beiden besten Freunde noch zukünftig erreichen wollen. An erster Stelle stehe die Weiterentwicklung von Aesthetity sowohl auf dem deutschen als auch auf dem internationalen Beauty-Markt, so das Ärzteduo. Ein weiteres Ziel sei zudem noch präsenter im Fernsehen zu sein, damit ihre Message noch mehr Menschen erreiche.