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„Dschungelcamp“: Winfried Glatzeder fehlen die Worte – „Wie bei einer Beerdigung“

Seit neun Tagen flimmert das „Dschungelcamp“ bereits über die Bildschirme und erneut herrscht aufgeregte Stimmung in der südafrikanischen Wildnis. Nachdem David Ortega als erste Dschungellegende von seinen Mitstreitern aus dem Camp gewählt wurde und Hanka Rackwitz freiwillig die magischen Worte „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ aussprach, muss nun ein dritter im […]

Dschungelcamp
© RTL

Diese 13 Dschungelcamp-Kandidaten sind beim Sommer-Spektakel dabei

Wir stellen Dir in diesem Video alle 13 Stars vor, die beim 20. Jubiläum von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ im Sommer 2024 dabei sind.

Seit neun Tagen flimmert das „Dschungelcamp“ bereits über die Bildschirme und erneut herrscht aufgeregte Stimmung in der südafrikanischen Wildnis. Nachdem David Ortega als erste Dschungellegende von seinen Mitstreitern aus dem Camp gewählt wurde und Hanka Rackwitz freiwillig die magischen Worte „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ aussprach, muss nun ein dritter im Bunde die Gruppe verlassen: Winfried Glatzeder.

Doch sein Abgang verläuft anders als geplant!

„Dschungelcamp“: Winfried Glatzeder muss gehen

Winfried Glatzeders Wunsch wurde Befehl. Bereits an Tag acht bat der Schauspieler seine Mitstreiter, das Camp verlassen zu dürfen. Die Dschungellegenden fackelten nicht lange und kamen nun seiner Bitte nach.

Bevor die Zeit im Dschungel allerdings zu Ende ist, trommelt Glatzeder seine Kollegen noch einmal am Lagerfeuer zusammen. Seine Abschiedsrede verläuft jedoch deutlich emotionaler als gedacht.

Heul-Alarm im „Dschungelcamp“

Dass Schauspieler Winfried Glatzeder so emotional wird, ist eine echte Seltenheit. Er selbst gibt zu, dass er selten weint und noch seltener auf Kommando. Und damit soll er Recht behalten. Denn in den letzten Tage herrschte bei fast jedem Kandidaten Heul-Alarm außer bei dem ältesten Camper. Doch beim eigenen Abschied aus dem „Dschungelcamp“ können schon mal Tränen fließen.

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Bevor Glatzeder Südafrika den Rücken kehrt, möchte er noch einmal seine Gründe für seinen Auszug ausführen. Dabei macht er deutlich, dass er das Camp nicht verlässt, weil er Angst hatte zu sterben, sondern weil er befürchtete, seine Psyche könnte unter den extremen Bedingungen im Dschungel leiden.



Kaum hat er den Satz ausgesprochen, gerät der 79-Jährige ins Stocken und bricht in Tränen aus. „Ich komme mir hier wie bei einer Beerdigung vor“, kann er einige Sekunden später schon wieder scherzen. Auch seine Mitstreiter sind sichtlich gerührt und fallen der Dschungellegende trotz mancher Differenzen zum Abschied in die Arme. Damit ist die Tränen-Quote an Tag neun schon mehr als erreicht.