Anfang Januar zieht „Ich will Spaß“-Sänger Markus Mörl ins RTL-„Dschungelcamp“. Eine Herausforderung, auf die sich Markus ganz besonders freut. Doch so ganz wohl ist ihm bei dem Gedanken, sein Haus allein zu lassen (Ehefrau Yvonne begleitet ihn nämlich in den Dschungel), nicht. Denn im letzten Jahr gab es angeblich eine Razzia im Hause Mörl – der Verdacht: Drogen im Keller! Das berichtet zumindest die BILD…
Laut BILD-Bericht sei ein anonymer Brief bei der Polizeidienststelle Limburg eingegangen, in dem stand, dass Markus im Keller Drogen anbaue. Die Polizei fackelte nicht lange und fuhr zur Wohnung des NDW-Stars in Bad Camberg (Hessen). Zur BILD sagte Markus: „Ich bekam von einer Kommissarin einen Anruf, sie stünden gerade mit einem Durchsuchungsbeschluss vor meiner Tür und müssten gleich das Schloss aufbrechen. Ich sei verdächtig, in meinem Keller eine Cannabis-Plantage zu betreiben. Ich dachte erst, das ist jetzt versteckte Kamera, aber es war ernst. Ich sagte, sie könnten durch die Terrassentür ins Haus gelangen, denn ich hätte nichts zu befürchten.“
Markus und seine große Liebe Yvonne stehen gern gemeinsam auf der Bühne. Seit 2020 sind die beiden verheiratet.
Markus: Hausdurchsuchung sorgte für Chaos
Der komplette Keller, sogar das Schlafzimmer, wurden durchwühlt. Doch die Polizei habe nichts gefunden und hinterließ nur ein großes Chaos. Zur BILD sagte Markus: „Völlig absurd! Ich habe nichts mit Drogen zu tun, trinke ja kaum Alkohol.“ Wer den Sänger kennt, kann das bestätigen. Umso erschreckender, dass ein einziger anonymer Hinweis dazu führt, dass die Polizei einfach so in das Haus zweier Unschuldiger eindringt und das Leben auf den Kopf gestellt wird. Seine Frau Yvonne sei immer noch nicht darüber hinweg: „Ich bin noch heute traumatisiert. Als wir in die durchwühlte Wohnung zurückkamen, fühlte ich mich wie nach einem Einbruch. Ich hatte einen Nervenzusammenbruch und bin in Tränen ausgebrochen! Dieser Vorfall hat einen andauernden Putzzwang in mir ausgelöst.“ Die Ermittlungen wurden Monate später eingestellt, doch Markus ist auch heute noch fassungslos und ist der Meinung dass diese Durchsuchung völlig unangemessen gewesen sei. Eine Entschädigung habe es bisher noch nicht gegeben…