Am 24. Januar ist es endlich wieder soweit: Das RTL-Kultformat „Dschungelcamp“ startet und überzeugt durch eine bunte Mischung an Teilnehmern.
Unter den zwölf Mitstreitern um die Krone ist kein Geringerer als GZSZ-Schauspieler Timur Ülker (35). Er macht schon vor dem Abflug nach Australien durch ein Detail auf sich aufmerksam. Sobald Timur im Camp sein Shirt auszieht, wird der kuriose Blickfang für keinen Fan mehr zu übersehen sein! Im RTL-Interview gab er schon einmal erste Einblicke.
„Dschungelcamp“: Timur Ülker unterläuft kuriose Vorbereitungspanne
Denn: Kurzerhand vor dem Abflug entschlossen sich der Schauspieler und seine Verlobte Caroline Steinhof (38) zu einer eigens durchgeführten Waxing-Aktion an Timurs Oberkörper – mit einem unerwünschten Ergebnis! So fiel ihnen erst während des Waxings auf, dass sie zu wenig Kaltwachsstreifen verwendet hatten.
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Mit schmerzverzerrtem Gesicht und lautem Schreien zeigte er sich bei dem Eingriff in einem Instagram-Video. Seine Verlobte riss ihm dabei immer wieder die Streifen vom Körper ab. Er erklärte: „Ah, das kann ich nicht.“ Caroline schien es wenig zu interessieren. So motivierte sie ihn immer weiter und half ihm intensiv bei der Aktion. Sicher sei sie sich darüber gewesen, genügend Waxingstreifen verwendet zu haben. Pustekuchen!
Timur Ülker sah seine Brusthaare als Brutplatz
Das Ergebnis: Timurs Brust fällt nun durch einzeln behaarte Stellen auf, die sofort ins Auge stechen werden. Er selbst fühle sich nun wie ein „gerupftes Huhn.“ Noch kurioser ist aber der Grund hinter der Waxing-Aktion! Der GZSZ-Star hatte Sorge darüber, dass sich vereinzelte Kleintiere in seiner Brustbehaarung verfangen oder gar brüten könnten.
Schlussendlich steht eines aber definitiv fest: Es dauert nicht mehr lange, bis die treuen RTL-Zuschauer wieder unterhaltsame Fernsehabende aus dem Dschungel verfolgen können. Dabei wird auch Timur Ülker alles geben, um die Dschungelkrone zu ergattern. Am 24. Januar um 20.15 Uhr ertönt bei RTL wieder der unverzichtbare Ruf „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“.