Schagersänger Eric Philippi als Rate-Gast bei „Wer weiß den sowas?“. Philippi jedenfalls nicht. Obwohl es um eine Musik-Frage ging …

Das war aber ein Schlag(er) in den Nacken: Dienstagabend, Deutschland guckt die beliebte Ratesendung „Wer weiß den sowas?“ im Ersten. Mit dabei: Michelle-Herzblatt Eric Philippi. Sein Teamkapitän: Bernhard Hoëcker. Gleich für die erste Frage, die Showmaster Kai Pflaume dem Team stell, wählt das Duo die Kategorie „Hits“ aus.

Eric Philippi kann immerhin gleichzeitig singen und trompeten

Schließlich sollte man doch davon ausgehen können, dass mit Philippi ein Mann vom Fach dabei ist. Schließlich bewies er auf der „Schlagerbooom“-Bühne von Florian Silbereisen erst kürzlich, dass er gleichzeitig singen und trompeten kann … Die Frage- und Antwortmöglichkeiten:

Warum hielt der Sänger Jack White das Riff des Hits „Seven Nation Army“ zunächst für einige Jahre unter Verschluss?
A: Er wollte es erst zum siebten Geburtstag seiner Tochter spielen.
B: Er wollte zur Fußball-WM 2002 keinen Fußball-Hit veröffentlichen.
C: Er träumte davon, es als Titelsong für „James Bond“ zu verwenden.

[articlequote quote=“Neulich hatte ich mit dem Song ein bisschen was zu tun.“ copyright=“Eric Philippi“]

Und, tatsächlich schien Eric Philippi eine Chance zu haben, sofort stimmte er die Melodie des Welthits der legendären Band „The White Stripes“ an. Philippi: „Neulich hatte ich mit dem Song ein bisschen was zu tun und dann musste ich mich durchs Internet klicken. Und dabei sind mir sehr viele Stadien aufgefallen, besonders beim amerikanischen Football wird es gespielt.“

Und dann nahm das Rate-Verhängnis seinen Lauf. Antwort C schloss er aus. Bond-Musik sei „mystischer und größer gedacht ist“. Hoëcker bekräftigt Philippi noch: „Ich würde da einfach deinem Gefühl vertrauen.“ Sie entscheiden sich für Antwort B: Er wollte zur Fußball-WM 2002 keinen Fußball-Hit veröffentlichen.

Und lag damit völlig daneben! Antwort C war richtig. Selbst ein Ex-Showpraktikant hätte das gewusst. „tv total“-Elton alias Alexander Duszat, der im gegnerischen Team saß, hätte die richtige Antwort gegeben, wie sich herausstellte. Memo an Michelle: Vielleicht wäre ja das Quiz-Klassiker-Spiel  „Trivial Pursuit“ etwas für ihren Liebsten unter dem Weihnachtsbaum …