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Schlager-Fan bei „First Dates“: Katastrophe ist vorprogrammiert

Ein Schlager-Fans sucht in der Vox-Show „First Dates“ die große Liebe. Doch dann kommt die Kölnerin Lara.

First Dates (RTL / Stefan Gregorowius)
© „First Dates“-Gastgeber Roland Trettl. (RTL / Stefan Gregorowius)

Das ist die Vox-Sendung „First Dates"

Sie ist ein fester Bestandteil des Vox-Vorabendprogramms die Kuppelshow „First Dates". Wir stellen die Sendung vor.

Die Kuppel-Show „First Dates“ kann man mittlerweile als echten Vox-Dauerbrenner bezeichnen. Bereits seit 2018 versuchen Roland Trettl und sein Team Singles einen unvergesslichen Abend zu bereiten und ihnen möglichst noch viele weitere glückliche Stunden zu bescheren. Mit der 21-jährigen Studentin Lara und dem 26-jährigen Elektriker Felix jedoch trafen zwei Pole aufeinander, die auf den ersten Blick gar nicht so recht matchen wollten.

Lara, ein Wirbelwind mit einem Lächeln im Gesicht. Felix eher introvertiert, schüchtern und ruhig. Konnte das gut gehen? Zunächst einmal schien alles ganz gelöst, auch wenn Lara die Rose, die ihr Felix mitgebracht hatte, nicht allzu sehr zu schätzen wusste. Als die beiden am Tisch jedoch auf das Thema Schlager und Urlaub zu sprechen kamen, drifteten die Meinungen auseinander.

Berichtete Felix doch, dass er im vergangenen Jahr mit seinen Jungs vom Fußball vier Tage am Ballermann verbracht habe. Scheinbar ein No-Go für die Studentin aus Köln. „Schlager und so ist echt gar nicht meine Musik. Schlager ist ganz weit draußen“, machte sie direkt deutlich.

Schlager-Fan sucht bei „First Dates“ die große Liebe

Eine Einstellung, die der Mann aus dem bayrischen Dorf nicht so recht nachvollziehen konnte. „Ich bin halt ein Dorfkind, wenn der Pur-Partyhitmix läuft und du hast genug Promille. Nüchtern würde ich das jetzt nicht unbedingt hören, aber wenn ich irgendwo auf einem Dorffest bin, dann weiß ich ja auch, das solche Musik kommt und nicht die neuesten Charts“, so der 26-Jährige.

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Doch Lara blieb standhaft. „Bei solchen Liedern bin ich echt raus. Komplett“, machte die Medienwissenschafts-Studentin deutlich, um dann festzustellen: „Wir leben auf jeden Fall in zwei unterschiedlichen Welten.“

Naja, muss ja nicht immer passen. Und so war es auch wenig überraschend, dass es zwischen den beiden am Ende nicht auf beiden Seiten funkte. Ein zweites Date gab es jedenfalls nicht.