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Florian Silbereisen sorgt für Lacher im Netz – „Nicht einmal richtig begrüßt“

Helene Fischer sorgte beim „Adventsfest“ für eine Überraschung. Und vergaß dabei fast, ihren Ex Florian Silbereisen zu begrüßen…

© IMAGO/Future Image

Deshalb erreicht er immer ein Millionenpublikum

Das „Adventsfest der 100.000 Lichter“ war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Schlager-Superstar Helene Fischer überraschte die Zuschauer mit ihrem Auftritt und auch Florian Silbereisen sorgte im Netz für Lacher…

„Ja, sie ist es wirklich!“, werden viele Schlagerfans beim „Adventsfest“ gedacht haben, als sich die Showtür öffnete und Helene im türkisblauen Hosenanzug und mit strengem Dutt die Treppe herunterging. Doch ein peinlicher Fehltritt sorgte online für Unmut unter den ARD-Zuschauern.

Während Helene Fischer und Rolf Zuckowski mit ihrer Begrüßung beschäftigt waren, standen Zuckowski-Tochter Anuschka und Florian Silbereisen ein wenig unbeholfen daneben Credit: IMAGO/Future Image

Fauxpas beschäftigt Fans

Denn Helene Fischer vergaß fast, ihren Ex-Freund Florian Silbereisen live im TV zu begrüßen. Nach ihrem Auftritt stürmte sie freudestrahlend auf Liedermacher Rolf Zuckowski zu und umarmte ihn, während Flori etwas verloren daneben stand. „Für mich ist heute schon Weihnachten“, sagte Zuckowski und Flori? „Es freut mich so…“, versuchte er immer wieder das Gespräch etwas unbeholfen zu unterbrechen. „Du bist heute für ihn gekommen, aber ich will dich drücken“, so Flori dann. „Es ist so schön, dass das geklappt hat…“ und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.

Grund genug für einige Fans, im Netz ordentlich drauf loszuschimpfen: „Lädt Helene Fischer in seine Show ein. Die ihn nicht einmal richtig begrüßt“ oder auch „Wie ich es hasse, dass Silbereisen keinen Stolz besitzt“ ist online zu lesen.

„Der Flori und die Helene und er kommt nicht an seine Ex. Irgendwie cringe, wie er versucht sie zu begrüßen“ schreibt ein anderer Fan. Und es ging noch weiter: „Wie genervt ist Helene eigentlich, dass sie Florian immer wieder in solchen Sendungen ertragen muss, weil sie aus dem öffentlich-rechtlichen Knebelvertrag nicht raus kommt?“