Ganz schön pikant, was Florian Silbereisen jetzt verrät. Es geht um einen herben Verlust und einen Untenrum-Ritual für jede Show …
Der Starmoderator hat über seine kleinen Eigenheiten hinter den Kulissen geplaudert. Besonders seine abergläubischen Rituale gehörten lange zu seinem Markenzeichen. Doch wie der Schlagerstar jetzt verriet, hat ein unvorhergesehenes Ereignis ihn dazu gebracht, einige seiner Gewohnheiten über Bord zu werfen.
Florian hat eine Glücksbringer-Sammlung
„Ich habe aufgehört, meine Rituale so ganz extrem zu pflegen, seitdem ich meinen Daumenring verloren habe,“ gesteht Silbereisen in einem Interview mit dem ARD-Magazin „Brisant“. Dieser Ring war für den Moderator über Jahre ein fester Bestandteil seiner Glücksbringer-Sammlung.
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Und dann ist da noch die berühmte rote Unterhose, die er bei Live-Shows immer getragen hat – eine Tradition, die er lange beibehielt. Doch auch die hat mittlerweile an Bedeutung verloren.
Früher war Silbereisen regelrecht pedantisch, wenn es um die Ordnung in seiner Garderobe ging. „Da durfte nichts an einem anderen Platz stehen,“ verrät er weiter. Niemand sollte den Raum betreten oder gar Gegenstände bewegen, bevor er auf die Bühne ging. Doch heute sieht er das alles etwas lockerer. „Es tut mir gut, weniger streng mit diesen Gewohnheiten zu sein.“
Trotz der aufgegebenen Rituale: Der „Silvester-Schlagerbooom“ war auch ohne den berühmten Daumenring oder die Glücks-Unterhose ein voller Erfolg. Silbereisen bewies, dass er auch ohne abergläubische Hilfsmittel die Bühne rocken kann – und seine Fans lieben ihn genau dafür.