Florian Silbereisen ist einer der größten Entertainer unserer Zeit. Regelmäßig lockt er mit seinen „Feste“-Shows Millionen von Zuschauern vor die Bildschirme. Privat hält sich der 42-Jährige allerdings bedeckt. Über seine Familie ist eigentlich nur wenig bekannt. Bis jetzt…

Florian Silbereisen wuchs mit vier älteren Geschwistern in Tiefenbach im Landkreis Passau auf. Mit Papa Fritz und Mama Helga pflegte der Entertainer immer ein gutes Verhältnis. In einem Interview mit der „InTouch“ sagte Florian: „Als ich klein war, haben meine Eltern eine Zeit lang für mich auf vieles verzichtet. Sie haben jede freie Minute geopfert und mich unterstützt. Mein Papa ist oft nächtelang mit mir als Bub durch die Lande zu den Auftritten gefahren.“ Der kleine Florian wollte eben einfach Musik machen – die restlichen Geschwister bleiben lieber unbekannt.

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Franz Silbereisen: Arbeit in Psychiatrie

Nur sein 11 Jahre älterer Bruder Franz wagt den Schritt in die Öffentlichkeit. Allerdings führt dieser ein weitaus ruhigeres Leben als sein berühmter Bruder. Franz kümmert sich nämlich um Menschen in Not. Wie die BUNTE herausgefunden hat, arbeitet Franz als Pfleger in einer Psychiatrie und unterstütze Menschen, die mit Drogenproblemen zu kämpfen haben. Zusätzlich engagiere sich Franz auch für das Wohlbehagen der Bewohner eines Behindertenwohnheims.

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Bruder von Florian Silbereisen: „Es ist wahrscheinlich schwierig…“

In einem Vortrag habe Franz nun über sein Leben, seinen Glauben und das Verhältnis zu seinem berühmten Bruder gesprochen. „Wir verstehen uns gut. Als er im Kindergarten war, bin ich schon mit dem Mofa durch die Gegend gefahren. (…) Wir sehen uns nicht zu oft, weil unsere Lebensentwürfe doch sehr unterschiedlich sind. Aber insgesamt haben wir ein gutes Verhältnis.“ Franz sei sich wohl unsicher, ob der Weg, für den sich sein Bruder entschieden hat – die Branche, die Öffentlichkeit, die Bühne – mit dem christlichen Glauben vereinbar sei: „Bestimmt wird es irgendeinen Weg geben, dass man das vereinbaren kann. Ich weiß, dass er glaubt, dass er einen volkstümlichen Glauben hat. (…) Es ist wahrscheinlich schwierig oder ein Abenteuer, aber ich denke, es ist möglich – mit Gottes Hilfe.“