Florian Silbereisen und sein „Schlagerbooom“-Silvester-Feuerwerk“. Ganz schnell gab‘ Kritik in den sozialen Netzwerken. Doch dann der Knaller, der IHM recht gibt.
Kaum eingeschaltet, schon hauen die Lästern-Tanten in die Social Media-Tasten! Die ARD-Zuschauer stänkern über Silbereisens Silvester-Show „Silvester-Schlagerbooom 2025“. Was sie sahen, gefiel ihnen nicht: Silbereisen stürmte in die Arena (München) und intoniert die Hits „Pure Lust am Leben“ (Geier Sturzflug), „Griechischer Wein“ (Udo Jürgens) , „Marmor, Stein und Eisen bricht“ (Drafi Deutscher). Silbereisen machte den Animateur, damit das Publikum mitsingt. Und das ließ sich nicht lange bitten.
Silbereisen war ein bisschen aus der Puste
Derweil wird online schon gelästert: „Der Flori ist ganz schön aus der Puste!“, meint eine Zuschauerin nach dem Medley des Moderators. Eine andere findet dagegen, dass er „richtig aus sich herausgeht“. Dass Andrea Berg direkt als Erste singt, passt manchen ebenfalls nicht. Sie vermuten, dass ihr Flieger wohl noch vor Mitternacht abhebt. „Die muss wohl gleich wieder nach Hause“, säuert ein Zuschauer via X.
Doch, abgerechnet wird – wie immer – zum Schluss. Zahlen lügen nicht. Und die stimmen für das Silbereisen-Silvesterspektakel, die Einschaltquoten des Silvesterabends: Die „Tagesschau“ (ARD) kam auf 3,15 Millionen, die Neujahrsansprache des Bundeskanzlers schauten 2,99 Millionen.
Und Silbereisen? Der ließ es nicht nur in seiner Show kräftig krachen: „Silvester-Schlagerbooom 2025 live – Die Wunderlichtershow!“, so der komplette Titel, erreichte 4,65 Millionen Zuschauer ab drei Jahren – 24,5 Prozent Marktanteil. Darauf können die Verantwortlichen heuten nochmal anstoßen.