Heute (Neujahrstag, 20.15, ZDF) schippert Florian Silbereisens „ZDF-Traumschiff“ wieder durch deutsche Wohnzimmer. Mit an Bord: Tanzshow-Star Joachim Llambi. Der berichtet von einem Geheimtreffen…
In der neuesten Folge, die vor der malerischen Kulisse von Curaçao spielt, sorgt „Let’s Dance“-Juror Joachim Llambi in einer Gastrolle für Unterhaltung.
Florian Silbereisen lässt Llambi antanzen
Es war nicht das erste Mal, dass das ZDF bei Joachim Llambi anklopfte, doch bisher scheiterte eine Zusammenarbeit immer an Terminkonflikten. „Aber nie hat es zeitlich richtig gepasst“, verrät Llambi nun gegenüber der Zeitung „BamS“. Dieses Mal konnte er endlich zusagen und flog nach einer „Let’s Dance“-Show direkt von Düsseldorf nach Curaçao. „Von morgens um neun bis Mitternacht haben wir gedreht“, berichtet der ehemalige Profitänzer über den straffen Zeitplan.
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In seiner Rolle als „Herr Thabazi“ glänzt Llambi als tanzbegeisterter Partylöwe, der auf einer Salsa-Party für Stimmung sorgt. Natürlich konnte sich der scharfzüngige Juror auch in seiner Gastrolle einen Kommentar nicht verkneifen: „Das muss aber anders aussehen. Das ist ja Totentanz. Salsa bedeutet Viervierteltakt! Wir sind hier in der Karibik, nicht in der Antarktis!“ Dabei zeigt Llambi auch selbst, dass er auf dem Tanzparkett immer noch eine gute Figur macht.
Doch interessant wurde es nach Drehschluss: Kurz vor seinem Rückflug nach Deutschland suchte Llambi das Gespräch mit Florian Silbereisen: Geheimtreffen! Die beiden kennen sich bereits aus gemeinsamen Jury-Sitzungen bei „DSDS“ im Jahr 2022 und schätzen einander sehr. Beim gemütlichen Abendessen mit der Crew kamen sie ins Plaudern. „Ein super sympathischer, angenehmer Zeitgenosse! Florian ist vor allem jemand, der auch mal bei privaten Gesprächen zuhören kann und den es ehrlich interessiert, was der andere erzählt“, schwärmt Llambi.
Um was es in den Gesprächen ging, bleibt sein Geheimnis. Aber eines ließ Llambi noch wissen: „Davon gibt es in der Branche nicht mehr so viele, alles ist oft so oberflächlich geworden. Und da war Florian wirklich erfreulich anders.“