Florian Silbereisen geht derzeit voll und ganz in seiner Rolle als Schauspieler auf. Seit 2019 steht er als Kapitän Max Parger für das beliebte ZDF-Format „Traumschiff“ vor der Kamera – und das bedeutet in diesem Jahr: keine Pause, keine Heimat, kein gemütliches Osterfest im Kreis der Familie.
Auf hoher See, irgendwo zwischen Südsee und Australien, schippert der Schlagerstar gemeinsam mit Kollegen wie Barbara Wussow, Collien Ulmen-Fernandes und Daniel Morgenroth durch die Weltgeschichte. „In der Osterwoche bin ich in diesem Jahr weit weg, um zu drehen“, verrät Florian im Gespräch mit „Bild der Frau“. Die langen Überfahrten ohne Land in Sicht machen selbst einem gestandenen Kapitän zu schaffen – das gibt der Entertainer offen auf Instagram zu.
Ein Osterfest auf See – mit Nest, aber ohne Familie
Trotz der Arbeit und der Entfernung zur Heimat will sich Florian aber eines nicht nehmen lassen: den Osterbrauch mit dem Nestersuchen. „Ich hoffe aber sehr, dass ich ein kleines Osternest suchen darf, da ich diese Tradition einfach schön finde“, sagt er – ganz bodenständig und sympathisch. Wer ihm das Nest zusammenstellt, bleibt offen. Vielleicht ja ein Crew-Mitglied mit Herz?
+++Florian Silbereisen macht es öffentlich: „Wir waren nicht befreundet“+++
Seine Liebe zur Heimat Bayern bleibt trotz der Weltreise ungebrochen. Dort ist das Haus „voll mit Freunden und Familie“, wenn Florian zu Besuch ist. Und für ein bisschen Heimatgefühl sorgt sogar die MS Amadea selbst: „Sogar auf dem Schiff gibt es jede Woche einen bayerischen Frühschoppen für die Gäste“, so Silbereisen.
Drama auf dem Schiff statt Ruhe am Karfreitag
Am Ostersonntag (20. April) dürfen sich die Fans auf eine neue Folge vom „Traumschiff“ freuen. Diesmal geht’s nach Miami – mit Sonne, Strand und natürlich jeder Menge Drama!
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