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Francine Jordi – kinderlos: „Es sollte wohl nicht sein“

Eine Musikkarriere auf der Überholspur – dennoch blieb ein privater Meilenstein auf der Strecke. Sehnt sich Francine Jordi nach einem anderen Lebensmodell?

Francine Jordi
© IMAGO/HOFER

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Seit Jahren ist Francine Jordi aus der Schlagerszene nicht mehr wegzudenken. So verzauberte die Schweizerin ihre Anhänger immer wieder mit neuen einzigartigen Songs.

Ein privater Meilenstein blieb in ihrem Leben dagegen unerfüllt. Mit 47 Jahren ist sie nun an einem Punkt angelangt, an dem man die Frage nach Nachwuchs abharken kann. Doch wie geht sie selbst mit der Kinderlosigkeit um? Macht ihr dies schwer zu schaffen? Genau dazu äußerte sie sich jetzt in einem Interview mit dem Magazin „Freizeit Express.“

Francine Jordi: Voller Fokus auf ihre Musikkarriere

Nie eine Mutter sein zu können sorge bei der Schlagersängerin nicht für tiefe Traurigkeit. Dabei bereue sie ihre vergangenen Entscheidungen nicht oder sehne sich vielleicht sogar nach einem anderen Lebensmodell. Zudem sei ihre Musikkarriere schwer mit dem Job als Vollzeit-Mama zu vereinbaren.

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„Einen Kinderwunsch verspürte ich nie, daher habe ich mich bewusst gegen das Kinderkriegen entschieden. Es sollte wohl nicht sein, dass ich Kinder habe. Darüber bin ich nicht unglücklich“, erzählte sie.

Ein Familienmitglied trägt Jordi fest in ihrem Herzen

Francine Jordi war in der Vergangenheit zehn Jahre mit dem Ex-Radprofi Tony Rominger (63) und anschließend mit Sänger Florian Ast (49) liiert. Beide Partnerschaften brachten keine Kinder hervor. Jordi kommentierte dies folgendermaßen: „Man nimmt sich immer Zeit für das, was einem wirklich wichtig ist. Irgendwie hat es wohl auch bei den Männern nicht so gepasst, dass ich um alles in der Welt mit ihnen hätte Kinder haben wollen. Es gehören ja immer zwei dazu.“



Einem langjährigen treuen Begleiter schenkt sie nun schon seit vielen Jahren ihre bedingungslose Liebe – ihrem 14-jährigen Vierbeiner Theo. So möchte sie seinen letzten Lebensabschnitt mit ihm gebührend genießen.