Er ist und bleibt ein Berliner „Urgestein“: Frank Zander hat nicht nur sein neues Album so genannt – wenn man seine Lebensgeschichte hört, weiß man: Er ist es wirklich! In einem Interview verriet der 77-Jährige jetzt, warum man es sich lieber nicht mit ihm verscherzen sollte…
Die Bedrohung durch kriminelle arabische Clans nimmt in der Hauptstadt Berlin immer mehr zu. Doch Ur-Berliner Frank Zander macht sich daraus nichts. In einem Interview mit der „B.Z.“ erzählte Zander, er sei sogar von einigen Mitglieder bedroht worden: „Da gibt’s ja diese Araber-Clans, die glauben, ihnen gehört Neukölln. Von denen hat mir mal einer gesagt: ‚Wenn ich mit Brüder komme, bist du weg!‘ Doch Frank ließ sich nicht beeindrucken. Er sagte dem Rüpel: „Pass auf, schön höflich bleiben. Wenn ich die Kellertreppe aufmache, ich schwör’s dir, dann hol ich alle Mörder, alle Obdachlosen, alle Boxer, die euch wehtun könnten. Sei also schön vorsichtig.'“
Mit den Jahren in der Hauptstadt kenne Zander mittlerweile einfach sehr viele Menschen, die ihm aus jeder Patsche helfen würden. Das gäbe ihm ein sehr ruhiges Gefühl. Das können wir gut verstehen.