Ihm ist es nicht Lachs und deswegen serviert Schlagerstar Frank seinen Zander ab sofort im Brötchen und mit Remoulade. Wir verraten Euch, wo ihr die exklusive Köstlichkeit probieren könnt und wie viel sie kostet!
Dass Schlager-Ikone Frank Zander jede Menge ausgefallene Ideen durch den Kopf schwirren, beweist er seit Jahren mit seinen unzähligen Projekten. So veranstaltet er jedes Jahr zu Weihnachten ein großes Festessen für die Bedürftigen in Berlin oder kreierte einst eine spezielle Currysauce für einen Imbiss im Norden der Hauptstadt.
So schmeckt Frank sein Zander am besten
Jetzt hat der Musiker sich wieder etwas einfallen lassen, um den Menschen etwas Gaumenfreude zu bereiten. Zusammen mit Imbiss-König Olaf Schenk hat Frank Zander sich ein Fischbrötchen überlegt, bestehend aus „100 Prozent Zander-Filet aus Meck-Pomm“, wie Olaf Schenk im Gespräch mit der B.Z. verrät.
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Doch nicht wegen der Namensähnlichkeit hat sich der Schlagerstar für diesen Fisch entschieden: „Der Zander ist ein Raubtier, böses Tier, aber lecker. Vor allem im Bierteig und mit leicht süßlicher Sauce. So schmeckt er am besten.“ Kombiniert wird das Fischfilet mit Eisbergsalat und Remoulade, ummantelt von einem Brötchen.
Das bezahlt ihr für den Leckerbissen
Wer jetzt schon angebissen hat, kann den Leckerbissen an den Würfel-Imbissen für 5,90 Euro probieren. Ohne Brötchen, aber dafür mit Pommes gibt es Franks Zander-Spezialität für 7, 90 Euro oder mit Kartoffelsalat für 8,30 Euro. Und auch bei der Getränkewahl weiß der Schlagerstar, was gut für seine Gäste ist. Denn ein trockener Weißwein sei nicht die richtige Wahl. „In Berlin gibt’s dazu in kühles Bier.“
Nicht nur er ist ein großer Fan seiner neuesten Kreation, auch seiner Frau Evy scheint das Fischbrötchen zu schmecken. Sie lasse sich regelmäßig eins mit nach Hause bringen. Auch seinen Fans scheint die neue Bude gut zu gefallen. „Das sieht verdammt lecker aus“, kommentiert ein Anhänger unter seinem Instagram-Beitrag. Und wer weiß, vielleicht erwarten uns noch mehr Köstlichkeit aus dem Kopf von Frank Zander in Zukunft – möglich wär’s!