Mit seinen mittlerweile 89 Jahren gehört Freddy Quinn eindeutig zu der Altersgruppe, die dringend gegen das gefährliche Corona-Virus geimpft werden sollten. Doch bisher guckte die Schlager-Ikone in die Röhre – und ist deshalb stinksauer auf die Regierung!
Impf-Einladung ja, Termin nein!
Es ist bekannt, dass das Corona-Virus vor allem für ältere Menschen tödlich verlaufen kann. Deshalb muss auch Freddy Quinn in ständiger Angst vor einer Infektion mit Covid-19 leben. Mittlerweile ist das Allheilmittel da: Gleich drei Impfstoffe sagen dem Virus derzeit den Kampf an. Eine Einladung zur Impfung hat Freddy Quinn bereits am 11. Januar bekommen. Nur einen Termin eben nicht. Eine bodenlose Frechheit, wie der Schlager-Star findet!
Alarmstufe ROT - Hilfe, unsere Kultur stirbt!
Mit seinen 89 Jahren gehört Freddy Quinn eindeutig zu der Altersgruppe, die dringend gegen Corona geimpft werden sollten. Aber Pustekuchen!
Spießrutenlauf für einen Impf-Termin
„Wie mit den Älteren umgegangen wird, ist schockierend“, brüskiert sich der 89-Jährige gegenüber „BILD“. Und auch seine Lebensgefährtin Rosi ist verzweifelt: „Seit Wochen rufen wir die Nummern an. Zuerst hieß es, es gibt keinen Biontech-Impfstoff, ob Herr Quinn auch Moderna nehmen würde? Meine Antwort: Natürlich! Doch Moderna war dann auch nicht mehr zu haben. So geht das hin und her.“ Nach zehn weiteren Telefonaten am vergangenen Wochenende wurde sie schließlich wieder nur vertröstet: „Wir sollen uns Donnerstag wieder melden.“ In sieben Wochen keinen Impftermin für einen 89-Jährigen zu bekommen, ist einfach nur blamabel für die Bundesregierung! „In der Zeit kann man über den Atlantik segeln. Hin und zurück. Mit einem langsamen Schiff …“, so Freddy Quinn trocken zu „BILD“. Bleibt zu hoffen, dass er die Impfung noch vor seinem 90. Geburtstag am 27. September bekommt…