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G.G. Anderson: Mit seinem 30. Album sollte eigentlich Schluss sein „Das ist Quatsch“

G.G. Anderson ist nicht unterzukriegen. Eigentlich sollte mit seinem 30. Album Schluss sein. Doch jetzt sieht das ganz anders aus.

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© IMAGO / STAR-MEDIA

G.G. Anderson erklärt wieso er eigentlich Anderson heißt.

Wir hatten G.G. Anderson zu Besuch bei uns in der Redaktion und unter anderem fragten wir ihn, wie es zu seinem Namen gekommen ist.

Am 4. Dezember wird G.G. Anderson 75 Jahre alt! Hinter ihm liegen Jahrzehnte des musikalischen Erfolgs. Zuletzt kündigte er jedoch an, dass mit seinem 30. Studioalbum „Sieben Leben“ Schluss mit der Musik sein sollte. Doch das hat sich der Sänger nun offenbar wieder anders überlegt, wie er im Interview mit Schlager.de verrät. Außerdem hat er sich noch weitere Dinge vorgenommen.

Für sein neues Lebensjahr hat G.G. Anderson drei neue Vorsätze. Er zu Schlager.de: „Ich habe mir vorgenommen, nicht mehr über Krankheiten zu reden und nicht mehr über Kollegen herzuziehen.“

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Denn: In der Vergangenheit gab es immer wieder Momente, in denen Anderson über andere Schlager-Kollegen urteilte und mit seiner Meinung nicht hinterm Berg hielt. Und nicht immer fiel diese freundlich aus.

Dazu sagt er: „Meine Frau und mein Produzent – die nehme mich schon mal zur Seite und sagen dann ‚Mensch, das hättest du jetzt wirklich nicht sagen brauchen‘. Aber ich konnte manchmal nicht anders. Denn ich bin Sternzeichen Schütze … und wenn ich ein paar Schützen aufzählen darf: Nino deAngelo, Matthias Reim und G.G. Anderson …“



Mit dem Frotzeln soll Schluss sein, doch nicht mit der Musik! Anderson: „Und ich habe eigentlich angekündigt, dass mit meinem 30. Studioalbum Schluss ist. Das möchte ich revidieren. Das ist nämlich Quatsch.“ Doch wie kommt es zu diesem Sinneswandel?

„Die Idee ist mir in meiner Kneipe hier im Haus eingefallen, die ich mir eingebaut habe. Mit Bar und Zapfhahn. Und da spielen wir manchmal was von Anderson und mir ist da aufgefallen, dass es viele Songs gibt, die aus irgendwelchen Gründen auf der Strecke geblieben sind, und die will ich bündeln. Ich weiß jetzt noch nicht, ob es gleich ein ganzes Album wird. Denn was Neues habe ich auch schon im Kopf. Schauen wir mal … „