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Giovanni Zarrella: „Das Restaurant meiner Eltern war die beste Schule“

Giovanni Zarrella sprach offen wie nie darüber, wie er seine Kindheit verbrachte…

© IMAGO/Horst Galuschka

Giovanni Zarrella : Seine Familie

So schön ist das Familienleben von Giovanni Zarrella.

Giovanni Zarrella hat sich zu einem der beliebtesten Entertainer Deutschlands hochgearbeitet. Dafür musste er viel tun – und seine Eltern haben einen großen Anteil daran, dass Gio heute der ist, der er eben ist…

Giovanni Zarrella hat es vom kleinen Dorf bis zum gefeierten Schlagerstar geschafft. Doch wie sah das Leben des charismatischen Entertainers eigentlich vor seinem Durchbruch aus? Und wie viel Anteil haben seine Eltern an dem Erfolg?

Sie sind das größte Glück im Leben des Entertainers Giovanni Zarrella: Seine Frau Jana Ina (li.) und seine Eltern Clementina und Bruno Zarrella Credit: IMAGO/APress

Giovanni und seine Eltern haben ein sehr enges Verhältnis. Papa Bruno und Mama Clementina sind bekannt dafür, dass sie die Karrieren ihrer Kinder unterstützen.

„Bei uns roch es im ganzen Haus nach frischer Tomatensoße“

Für Giovanni Zarrella war seine Kindheit eng mit der Gastronomie seiner Eltern verbunden: „Meine Kindheit ist bis heute für mich eng verbunden mit dem Duft des guten Essens meiner Mutter. Wir wohnten im ersten Stock, unten war das Restaurant. Bei uns roch es im ganzen Haus nach frischer Tomatensoße, die stundenlang auf dem Herd köchelte“, so der Entertainer im Interview mit BILD.



Obwohl er heute mit seiner Frau Jana Ina und den gemeinsamen Kindern in Köln lebt, betont Giovanni Zarrella, dass seine Wurzeln klar in Hechingen auf der Schwäbischen Alb liegen. In den Sommerferien ging es allerdings für ihn immer nach Italien: „Die kompletten sechs Wochen. Für uns Kinder war das ein Traum.“

Giovanni Zarrella hat das Entertainer-Gen

Im Restaurant seiner Eltern wollte Klein Gio bereits früher den Menschen Freude schenken: „Das Restaurant meiner Eltern war die beste Schule. Dort hattest du jeden Abend verschiedene Menschen mit ganz unterschiedlichen Launen und Ansprüchen. Ich wollte immer allen einen schönen Abend bereiten.“ Dies ging sogar so weit, dass er traurigen Gästen Wein schenkte und ihnen etwas vorsang.

Für Giovanni war diese Zeit prägend. Auch Papa Bruno sang in seinem Restaurant regelmäßig für die Gäste und so war klar: Eines Tages wird Klein Gio ganz groß rauskommen…