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„LOL“ mit Giovanni Zarrella: „Selbst der Weg zur Toilette ist bewacht“

Giovanni Zarrella ist in der diesjährigen Staffel von „LOL“ dabei. Hinter den Kulissen wird alles ganz genau geplant.

Giovanni Zarrella
© IMAGO/Future Image

Giovanni Zarrella : Seine Familie

So schön ist das Familienleben von Giovanni Zarrella.

Am 17. April heißt es wieder: Zähne zusammenbeißen, Kichern unterdrücken und bloß nicht lachen! Denn dann startet die neue Staffel von „LOL: Last One Laughing“ – dem Comedy-Knaller auf Prime Video. Dieses Jahr ist auch Schlagersänger Giovanni Zarrella am Start und darf sich sein herzliches Lachen verkneifen.

Schwarze Boxen, Einzelhotels und Toiletten mit Aufpasser

Damit die erste Begegnung der Comedians wirklich überraschend bleibt, fährt die Produktion schwere Geschütze auf. „Wir bringen die Protagonisten in den unterschiedlichsten Hotels unter, damit sie sich vorher nicht begegnen“, verrät LOL-Produzent Otto Steiner gegenüber „BILD“. Warum der Aufwand? „Wir haben einmal den Fehler gemacht, dass die sich vorher gesehen haben, dann wächst die Gruppe vorher schon zusammen oder fackelt schon Gags ab.“ – und das soll natürlich nicht passieren.

LOL-Gastgeber Michael Bully Herbig weiß, wie hart es für die Teilnehmer sein kann Credit: IMAGO/Panama Pictures

Auch der Weg ins Studio ist alles andere als gewöhnlich: In großen schwarzen Boxen werden die Stars an den Drehort gebracht, dort verkabelt und dann heißt es erst mal: Warten, warten, warten – teils über eine Stunde lang. Und das Ganze unter Aufsicht! „Selbst der Weg zur Toilette bleibt nicht unbewacht“, bestätigt Michael Bully Herbig. Ein Produktionsmitarbeiter begleitet die Promis sogar aufs Klo. „Eine Art Bewährungshelfer“, witzelt Bully.

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Ralf Schmitz bestätigt lachend: „Wir dürfen auf die Toilette, aber mein Aufpasser stand direkt vor der Tür.“ Und Florian David Fitz, der in der neuen Staffel mitmischt, nimmt’s gelassen: „Mir hat das niemand gesagt mit den Toiletten, aber es gab ja einige Vasen am Set.“

Warum Bully niemals selbst mitspielen würde

Michael Bully Herbig ist als Host natürlich hautnah dabei – allerdings nur hinter den Monitoren. Und da fühlt er sich auch am wohlsten. „Ich kann es mir nicht vorstellen, selbst mitzumachen. Bei mir reicht es ja schon, wenn mich jemand anschaut, und ich muss lachen.“