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„Bergdoktor“-Star Hans Sigl von Fans belästigt: „Es hat niemals mit dir zu tun“

Als Martin Gruber ist „Bergdoktor“-Star Hans Sigl ein Frauenschwarm. Doch manche seiner Fans scheinen keine Grenzen zu kennen.

Hans Sigl
© IMAGO/Lindenthaler

Hans Sigl: Das ist sein Liebes-Geheimrezept

Mit seinen Fans steht „Bergdoktor“-Star Hans Sigl gerne im engen Kontakt und möchte ihnen nah kommen. Doch diese Einstellung hat auch Schattenseiten, denn manche Fans überschreiten Grenzen, um ihrem Idol nah zu sein.

Wie so viele Prominente möchte „Bergdoktor“-Star Hans Sigl nicht nur vor der Kamera gut ankommen, sondern auch abseits der Rolle des Martin Grubers seine Fans begeistern. Und so hält er in den Drehpausen einen kurzen Plausch, macht ein Selfie oder gibt ein Autogramm. Für die Fans ein Segen, doch für Hans Sigl kann die Freundlichkeit schnell nach hinten losgehen. Denn: Manche seiner Fans scheinen manche Grenzen gerne mal zu überschreiten.

Hans Sigl: So übergriffig sind manche Fans

„Ich finde, wenn es Kontakt gibt zu Menschen, die uns besuchen, haben die Leute eine Reise gemacht, ein Hotel genommen, sie haben Geld in die Hand genommen, um das zu erleben. Dann haben sie verdient, dass man ihnen mit Respekt und Zeit gegenübertritt“, verriet Hans Sigl im Podcast „Hotel Matze“.

+++ „Bergdoktor“-Star Hans Sigl ganz nahbar – doch ist er sich der Gefahr bewusst? +++

Die meisten Fans seien sehr respektvoll und dankbar. Doch es gebe auch einige, die nicht nur verbale Grenzen überschreiten, sondern auch körperlich. „Es gibt da so ein Phänomen bei Selfies oder Foto. Plötzlich fangen Leute an, meinen Rücken zu kraulen. Währenddessen“.

„Bergdoktor“-Set: Manche Ereignisse gehen unter die Haut

Und weiter: „Dann sage ich: Sie kraulen gerade meinen Rücken. Warum tun Sie das?“ Die Fans würden oft gar nicht bemerken, dass sie dem Schauspieler ungefragt zu nah kommen. Hans: „Das ist ein bisschen schwierig, manchmal“.

Über die Jahre habe er sich eine Taktik überlegt, wie er mit übergriffigen Fans umgehe. „Ich sage zu ihnen: ‚Dann lassen wir das‘. Ich gehe damit so um, dass ich ihr Verhalten auf die pragmatische Distanz herunterbringe“. Trotzdem gehen ihm solche Ereignisse unter die Haut. Doch Hans Sigl versucht nach vorne zu schauen. „Egal, was du erlebst, es hat niemals mit dir zu tun“.