Aktuell ist Kultsänger Heino auf Promo-Tour durch Deutschland, um seine kommende „Heino goes Klassik“-Tournee vorzustellen – am 27. September ist der Tour-Auftakt im Gewandhaus in Leipzig. Am vergangenen Samstag ging es in seine Heimat nach Düsseldorf, wo der Schlagerstar auch in seine frühere Oberbilker Stammkneipe einkehrte – wo es zu einem überraschenden Wiedersehen kam!
Heino: DAMIT hat er nicht gerechnet
Während der Pressekonferenz stand plötzlich seine Schwester Hannelore vor ihm. Knapp zwei Jahre haben sich die Geschwister wegen der Corona-Pandemie nicht mehr persönlich gesehen! Laut „BILD“ herzte sie ihren Bruder und ließ strahlend verlauten: „Ich hab‘ dich ja schon ewig nicht mehr gesehen.“ Heinos kesse Antwort: „Hast mich aber erkannt‚ ne?“ Was für eine herzergreifende Überraschung!
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Heino: Seine Schwester war an Corona erkrankt
Seit einiger Zeit lebt Heino mit seiner Frau, die ebenfalls Hannelore heißt, die meiste Zeit in Kitzbühl in Tirol, während seine Schwester der Landeshauptstadt treu geblieben ist und mit ihrem Mann Günter in einer Seniorenresidenz lebt. Letztes Jahr erkrankte das Paar an Corona und musste sogar mehrere Wochen in eine Klinik. Bis zum nächsten Treffen soll es nun aber nicht mehr so lange dauern. Schon am 8. Oktober kommt Heino wieder nach Düsseldorf, um abends in der Tonhalle auf der Bühne zu stehen.
Heino: Heimat-Besuch weckt Erinnerungen
Beim Besuch in der Stammkneipe erinnert er sich: „Gleich nebenan haben wir in der 59 gewohnt, zweite Etage rechts.“ Rund zwanzig Jahre lang lebte Heinz-Georg Kramm, wie der Schlagerstar mit bürgerlichem Namen heißt, in der Kirchstraße in Oberbilk. „Auf dem Gangelplatz habe ich mit der Gitarre gespielt. Und in der Kneipe stand ein Fernseher, da haben wir vom Bürgersteig aus die Fußball-WM 1954 gesehen“, berichtet er weiter. Heimat hat für Heino eben eine ganz besondere Bedeutung…und das ist auch gut so!