Heino hat seine Erbe geregelt. Die Wohnung, die er von seiner Hannelore erbte, schlug er aus und übertrug sie seinem Manager Helmut Werner. Die Musikrechte gehören ebenfalls mittlerweile zur Hälfte dem Manager. Doch was bekommt eigentlich der leibliche Sohn von Heino?
Heino scheint sein Leben aufräumen zu wollen. Wir kürzlich bekannt wurde, übertrug er seinen derzeitigen Wohnsitz in Kitzbühel komplett seinem Manager Helmut Werner. Knapp vier Millionen Euro soll das Haus wert sein. Doch Heino scheint in Werner eine neue Familie gefunden zu haben. Zusammen mit Werners Frau Nicole und dem gemeinsamen Sohn lebt der Schlagerstar nach dem Tod seiner geliebten Hannelore nun ein beschauliches Leben im österreichischen Nobelort. Laut BUNTE habe Heino dort lebenslanges Wohnrecht. Nur für seine Nebenkosten müsse er monatlich selber aufkommen. Das soll mit Werner vereinbart worden sein.
Bereits 2021 übertrug Heino 50 Prozent seines musikalischen Nachlasses an seinen Manager. Doch Moment mal: Heino hat doch noch einen lebenden Sohn – Uwe Kramm – aus seiner ersten Ehe mit Henriette Heppner. Was bekommt er, wenn Heino mal nicht mehr da ist?
Heino & Uwe Kramm gelten als zerstritten
Schon seit einigen Jahren scheinen Heino und Uwe kein sehr gutes Verhältnis mehr zu haben. Bereits 2021 wetterte er in BILD: „Von Hannelore erbt er gar nichts, denn sie war ja nicht seine leibliche Mutter.“ Das hat sich offenbar bewahrheitet, denn Heino war der Alleinerbe nach ihrem Tod. Mit der Bedingung, dass nach Heinos Tod alles an Helmut Werner übergeht.
Für Heino stand immer fest: „Es erben nur Personen, die uns im Alter betreuen und pflegen,“ sagt er in BUNTE. Und dazu gehört offenbar nicht sein Sohn: „Ich bin nicht bereit, Uwe den schönsten Platz von Kitzbühel zu geben und Hannelore wollte das auch nicht“, so der 85-Jährige zur BILD.
Mit dem Übertrag der Musikrechte hat Heino offenbar schon dafür gesorgt, dass Uwe nicht an sein Erbe kommt. Nun hat sein Manager auch das Haus bekommen. Uwe wird wohl mit einem Pflichtteil auskommen müssen.
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