Über 90 Prozent der deutschen kennen Heino. Damit ist er einer der bekanntesten Künstler, die es gibt. Aber wenn man so berühmt ist, wie er, hat man auch viel mit Neidern zu kämpfen. Kein Problem für Heino. In einem interview sagte er mal: „Was juckt es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt?“ Und so scheinen ihm auch die neuesten Anfeindungen nichts auszumachen…
„Wenn das Essen noch schlechter als die Musik ist.“ – mit diesem Satz hält TV-Koch Roland Trettl eine Konservendose in das Bild seines aktuellen Instagram-Posts. In der Dose: Die „Original Heino Gulasch-Suppe“. Das Produkt wurde früher unter anderem in Heinos Rathaus-Café in Bad Münstereifel verkauft. Der BILD sagte Heino dazu: „Meine Gulasch-Suppe war durchaus delikat. Aber sie wurde zuletzt vor etwa 15 Jahren hergestellt. Wenn sich dieser Koch so eine Uralt-Konserve lange nach dem Verfallsdatum reinzieht, muss sich ihm ja der Magen umdrehen.“
Heino lässt keine Kritik an sich heran
Normalerweise könnte sich Heino über solche Aussagen ärgern. Doch er weiß um seinen Erfolg: „Dieser Herr Trettl muss meine Musik nicht mögen, aber meine Platten haben immerhin 55 Millionen Menschen gekauft, und alle waren zufrieden. Ich glaube nicht, dass Her Trettl jemals so viele Gäste bewirten und glücklich machen wird.“ Von einem Trettl habe er außerdem noch nie etwas gehört. Er kenne nur Biolek, Lafer, Lichter und Mälzer.