Weihnachten im Kreise der Familie feiern war für Schlager-Legende Heino schon immer das Wichtigste. Nun muss er bereits zum zweiten Mal das Fest ohne seine geliebte Hannelore feiern. Sie verstarb im November 2023 und hinterließ bei Heino eine große Lücke. Zum Glück gibt es Manager Helmut Werner und der hat für den Heiligen Abend einen besonderen Gast eingeladen.
„Freunde sind die Familie, die man sich aussucht“ – Der Spruch hat so viel Wahrheit in sich. Und so feierte Heino in diesem Jahr nicht nur mit seiner Familie, Manager Helmut Werner, seiner Frau Nicole und dem Sohn Lennie, sondern auch mit seinem guten Freund Frédéric Prinz von Anhalt. Das berichtet die BILD.
Spontane Einladung
Die Freude war groß, denn offenbar war dieser Besuch nicht von langer Hand geplant: „Mein Manager hat Frédéric zufällig im Ort getroffen, der hier allein die Feiertage verbringen wollte. Da habe ich mich entschieden, ihn zum Truthahnessen zu uns nach Hause einzuladen“, so Heino zur BILD. Erst im Sommer hatte der Prinz Heino zum „Ritter des Hauses Anhalt-Askanien“ geschlagen. Die beiden sind seit Jahren gut befreundet.
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Ein echter Prinz zum Weihnachtsessen
Auch der Prinz freute sich natürlich über ein wenig Gesellschaft: „Es war mir eine große Freude, den Heiligabend mit Heino und seiner Familie zu feiern. Ich hätte sonst ganz allein vor einem Kerzchen im Hotel gesessen. Heino ist nicht nur der Ritter meines Herzens, sondern ein echter Freund.“
Geschenke für den Prinzen
Auf dem Tisch sollen ein riesiger Truthahn, Rotwein und Champagner gestanden haben. Man habe gesungen und in Erinnerungen geschwelgt. Ganz im kleinen Kreis. „Heino hat ein großes Glück, in einer Familie zu sein, die für ihn da ist und in der er Geborgenheit erlebt. Ich weiß, dass gerade Weihnachten ohne Hannelore für ihn nicht so schön sein würde. Denn auch ich bin Witwer und ohne meine Frau Zsa Zsa Gabor fühle ich mich an Feiertagen schon sehr einsam.“ Und Geschenke gab es auch noch, so Heino: „Frédéric bekam von uns einen Jahresvorrat an verschiedenen Kamillentees und Honig von uns geschenkt. Denn er ist ja ein leidenschaftlicher Teetrinker.“
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