Heinz Hoenig OP-Drama: DAS macht seine Frau für ihn “Lässt Ausnahmezustand ertragen”

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Die Schlagerstars und ihre schlechten Angewohnheiten

Jennifer Felmet
Redakteurin

Das OP-Drama um Heinz Hoenig (72) nimmt kein Ende. Noch immer liegt der Schauspieler auf der Intensivstation einer Berliner Klinik. Seine Frau Annika Kärsten-Hoenig (39) besucht ihn täglich und hat dafür ein ganz besonderes Ritual entwickelt.

Schon seit 100 Tagen liegt Heinz Hoenig auf der Intensivstation eines Berliner Krankenhauses. Noch immer bangt er um seine Gesundheit, versucht weiterhin selbstständig zu atmen. "Heinz ist wach und voll orientiert. Gerade wird er von der Beatmung entwöhnt", erzählt seine Frau Annika Kärsten-Hoenig kürzlich im Gespräch mit "Bild". Erst dann können Ärzte bei dem Schauspieler die lebensnotwendige Aorta-Operation durchführen.

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Heinz Hoenig: Frau Annika Kärsten-Hoenig hat ein Ritual entwickelt

Um ihren Mann in dieser schweren Zeit beizustehen, besucht Annika Kärsten-Hoenig Heinz Hoenig täglich im Krankenhaus. Vor Ort hilft sie im nicht nur bei der Krankengymnastik, sondern ist dem Schauspieler auch mental eine große Stütze. Wenn sie morgens in Heinz Hoenigs Zimmer im Krankenhaus kommt, hat sie ein ganz besonderes Ritual entwickelt.

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Heinz Hoenig im Krankenhaus: Das gibt dem Schauspieler Hoffnung

"Jeden Morgen, wenn ich das Klinikzimmer betrete, singe ich Heinz den leicht veränderten Refrain aus dem Lied ‚Guten Tag, liebes Glück‘ von Lea und Max Raabe vor. 'Heute ist ein guter Tag, um glücklich zu sein. Steht das Glück vor der Tür, lass' ich es rein.' Und dann: 'Guten Morgen, mein Schatz, schön dich zu sehen. Du und ich, wir werden bald nach Hause gehen'", verrät Annika Kärsten-Hoenig gegenüber "Bild". Vor allem der Gedanke an sein zu Hause, an seine Kinder Jianni (1) und Juliano (3), würden Heinz Hoenig Hoffnung geben und ihm in dieser schweren Zeit Kraft spenden. "Genau diese Hoffnung, bald wieder zu Hause im Harz zu sein und ein wenig Ruhe als Familie genießen zu dürfen, lässt uns diesen momentanen Ausnahmezustand irgendwie ertragen", sagt Annika Kärsten-Hoenig.

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