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Heinz Hoenig – OP-Drama: Schwere Vorwürfe gegen Klinik

Jetzt reicht es ihr! Heinz Hoenig-Ehefrau Annika packt in ihrem Podcast aus. Da erhebt sie im OP-Drama schwere Vorwürfe gegen eine Klinik.

Heinz Hoenig
© IMAGO/APress

Heinz Hoenig und der Kampf um sein Leben

Heinz Hoenig liegt seit April im Krankenhaus und sein gesundheitlicher Zustand war eine Achterbahnfahrt. Was ist passiert und wie geht es ihm jetzt?

Jetzt reicht es ihr! Heinz Hoenig-Ehefrau Annika packt in ihrem Podcast aus. Da erhebt sie im OP-Drama schwere Vorwürfe gegen eine Klinik.

Heinz Hoenig – Körper kaputt, finanziell am Boden

In ihrem Podcast „24 – (K)ein Sommer in Berlin“ spricht Annika Kärsten-Hoenig jetzt ganz offen über die dramatischen letzten Monate. Sie erzählt, wie schwer die vergangenen Zeiten für das Paar waren – Der Überlebenskampf ihres Mannes, die erdrückenden Geldsorgen.

+++ Heinz Hoenig: Sein Leben wird nicht mehr sein, wie es mal war +++

Im Frühjahr sorgten die Schlagzeilen über Heinz Hoenigs kritischen Zustand für Aufsehen in ganz Deutschland. Notoperation, Koma. Und dann auch noch die fehlende Krankenversicherung. Dadurch: Mega-Beitragsschulden, keine Deckung der anfallenden Kosten!

Es spitzte sich weiter zu: Ende April stand eine komplizierte Operation an der Aorta an – ein lebensrettender Eingriff, der jedoch nicht in jeder Klinik möglich ist. Nach langer Suche fiel die Wahl auf ein spezialisiertes Krankenhaus in Leipzig. Doch der nächste Schock folgte prompt: Da Heinz Hoenig nicht versichert war, bekamen die beiden einen Kostenvoranschlag für die bevorstehende Behandlung.

90.000 Euro für Heinz Hoenigs Leben

„Ich sehe eine Zahl und ich dachte, mir haut’s die Beine weg, ich kollabiere gleich. Da standen sage und schreibe 90.000 Euro!“, erinnert sich Annika in ihrem Podcast. Die Dreifachmutter war fassungslos: „Dass eine Operation keine 2,50 Euro kostet ist mir schon klar, aber mit 90.000 Euro habe ich echt im Leben nicht gerechnet. Ich hab mir gedacht, wer von uns soll das bezahlen?“

Im Gegensatz zu ihrem Mann ist Annika gesetzlich versichert. Kärsten-Hoenig: „Mit so einer Summe, ich war völlig, völlig überfordert“, gesteht sie.

Verzweifelt bat Annika die Klinik um einen Zahlungsaufschub, doch erhielt eine kalte Antwort: „Frau Hoenig, entweder Sie packen uns das Geld bis übermorgen auf den Tisch oder wir nehmen Ihren Mann nicht auf.“



In ihrer Verzweiflung versuchte Annika alles, um das Geld zusammenzubekommen, und wandte sich schließlich sogar an die frühere Krankenkasse ihres Mannes. Doch dann der nächste Rückschlag: Genau an dem Tag, an dem sie versuchte, eine Lösung zu finden, fiel Heinz Hoenig ins Koma. Als hätte er es gespürt …