Heinz Hoenig nach OP-Drama: Managerin sorgt für Gewissheit

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Die Schlagerstars und ihre schlechten Angewohnheiten

Jennifer Felmet
Redakteurin

Noch immer kämpft Heinz Hoenig auf der Intensivstation um seine Gesundheit. Vor seiner zweiten Operation an der Aorta (Hauptschlagader) gibt seine Managerin jetzt ein trauriges Gesundheitsupdate.

Das OP-Drama um Heinz Hoenig nimmt kein Ende. Nach der Operation an seiner Speiseröhre liegt der Schauspieler weiterhin auf der Intensivstation und muss vor Ort künstlich beatmet werden. Zweimal am Tag besucht ihn seine Frau Annika Hoenig, die seit seinem Schicksalsschlag nicht von Heinz Hoenigs Seite weicht. Eine Frau, die genauso um seine Gesundheit bangt, ist Heinz Hoenigs Managerin Birgit Fischer-Höper.

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Heinz Hoenigs Gesundheitszustand ist weiterhin kritisch

Auch Heinz Hoenigs Managerin weiß über seinen Gesundheitszustand Bescheid, erkundigt sich regelmäßig nach dem Schauspieler. "Er ist bei Bewusstsein, muss aber künstlich beatmet werden. Auch sprechen kann er gerade nicht wirklich. Durch die künstliche Beatmung ist das eigentlich nicht möglich. Das Wichtigste ist jetzt, dass er sich erholt", erzählt Birgit Fischer-Höper gegenüber "watson". Dass sich sein Gesundheitszustand plötzlich wieder verschlechtert habe, sei etwas, das man nie ausgeschlossen werden können. Auch wenn der Schauspieler inzwischen wieder aus dem künstlichen Koma erwacht sei, könne die lebenswichtige Operation noch nicht durchgeführt werden.

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Managerin von Heinz Hoenig: "Sein Leben wird nicht mehr so sein"

"Erst mal muss Heinz wieder stabil werden. Er muss wieder aufgebaut werden. In seinem jetzigen Zustand kann eine OP definitiv nicht stattfinden", erklärt seine Managerin und sorgt schließlich für eine traurige Gewissheit. Denn auch wenn Heinz Hoenig die Operationen gut übersteht, muss er sich auf große Veränderungen einstellen. "Sein Leben wird nicht mehr so sein, wie es vorher war. Er ist allein durch die Entfernung der Speiseröhre gehandicapt. Ob er jemals wieder als Schauspieler arbeiten wird, weiß leider niemand. Es kommt darauf an, wie Gott es mit ihm meint", erklärt seine Managerin Birgit Fischer-Höper.

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