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Heinz Hoenig: Liebesgeständnis! „Du bist das Beste, was mir passieren konnte“

Monatelang war Heinz Hoenig 2024 im Krankenhaus. Seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig war auch in diesen Zeiten seine größte Stütze.

Heinz Hoenig kommt nicht zur Ruhe. Während die TV-Ikone eine lebenswichtige OP benötigt, kämpft Familie Hoenig nun mit einer weiteren Krise…
© Heinz Hoenig kommt nicht zur Ruhe. Während die TV-Ikone eine lebenswichtige OP benötigt, kämpft Familie Hoenig nun mit einer weiteren Krise. (Foto: IMAGO / STAR-MEDIA)

Heinz Hoenig und der Kampf um sein Leben

Heinz Hoenig liegt seit April im Krankenhaus und sein gesundheitlicher Zustand war eine Achterbahnfahrt. Was ist passiert und wie geht es ihm jetzt?

Nach einem schwierigen Jahr voller Krankheit zeigt sich Schauspieler Heinz Hoenig wieder zuversichtlicher. Während den vielen Monaten im Krankenhaus war seine Frau Annika seine größte Stütze.

In der letzten „Dschungelcamp“-Staffel stieg Schauspieler Heinz Hoenig schnell zum sympathischen „Camp-Opa“ auf. Und bereits in der RTL-Show zeigte er seinen Kämpfergeist, den er jetzt umso dringender benötigt. Denn: Das Jahr verlangte dem 73-Jährigen einiges ab!

Heinz Hoenig: Frau Annika stets an seiner Seite

Zunächst hatten Bakterien seine Speiseröhre befallen. Es folgte eine Operation, um sie zu entfernen. Die Ärzte versetzten Heinz Hoenig zweimal ins künstliche Koma, belebten ihn wieder. Erst im September durfte er das Krankenhaus verlassen und zu seiner Familie zurückkehren.

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Eine besondere Stütze in dieser schwierigen Zeit war seine Frau Annika, die in all den Monaten nicht von seiner Seite wich. Doch auch seine beiden Söhne hätten ihm neuen Kämpfergeist verliehen. „Die Kinder sind eine Kraftquelle. Sie haben mich lieb. Alles andere spielt keine Rolle“, sagte der Schauspieler im Gespräch mit „Bild“.

Heinz Hoenig
Für Heinz Hoenig war 2024 eine besondere gesundheitliche Herausforderung. Dabei stets an seiner Seite: Ehefrau Annika. IMAGO / STAR-MEDIA Credit: IMAGO/STAR-MEDIA

Manchmal weinte der Schauspieler

Allein der Gedanke daran, eines Tages seine Familie allein zurückzulassen, treibe ihm die Tränen in die Augen. „Meine Mutter hat mir als Junge das Weinen beigebracht. Sie hat immer gesagt: ‚Du brauchst keine Angst zu haben. Du darfst weinen'“. Angst habe der Schauspieler nicht.

Mit seiner Frau Annika habe er nie darüber geredet, dass etwas schiefgehen könnte. „Auch nicht über den Tod. Das will ich auch gar nicht. Ich kann Annika und die Kinder nicht allein lassen“.

Seine Frau wimmelte Palliativ-Ärzte ab

Und so habe seine Frau Annika auch das Gespräch mit dem ärztlichen Palliativ-Team im Krankenhaus verweigert. „Mit euch rede ich nicht“, habe sie gesagt. „Ich habe die allerhöchste Achtung vor euch, aber ich weiß, dass es noch nicht so weit ist.“ Sie sei sich sicher gewesen, dass sie ihren „Heinzi wieder lebend mit nach Hause nehmen“ werde.

Und doch scheinen Heinz Hoenig und seine Liebste sich zu jeder Sekunde zeigen wollen, wie sehr sie sich lieben. „Wir sagen uns bestimmt elfmal am Tag, wie sehr wir uns lieben“. Seine Frau gebe ihm Kraft. „Annika ist das Beste, was mir passieren konnte“. Im neuen Jahr steht bei Heinz Hoenig die nächste große Operation an der Aorta bevor. Einen genauen Termin für den Eingriff gibt es noch nicht.

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